Hier der beste Skihelm mit Visier im Vergleich

Vergleichssieger: Uvex HLMT 300

Der Uvex 300 Skihelm bietet als Hardshell-Skihelm mit seinem eingebauten Visier, nicht nur einen perfekten Kopfschutz, sondern auch einen hervorragenden Schutz für die Augen. Aber ob man lieber ein Helm mit Visier oder Skibrille kaufen soll und ob der Helm überhaupt überzeugt? Das habe ich für euch verglichen!

Zu jeder guten Skiausrüstung gehört auch der richtige Helm. Und das nicht nur als Modeaccessoire, sondern vor allem als Schutz bei Stürzen sowie bei Wind und Wetter.
Es gibt kaum einen besseren Urlaub, als wenn man mit Freunden zu einer Hütte im Skigebiet fährt. Ich freute mich auf die Piste – und mit dabei mein neuer Uvex 300 Skihelm. Meine Freunde hatten ebenfalls alle ihre Skihelme mit, allerdings war ich die Einzige, die einen Helm mit integriertem Visier hatte – auch für mich war es eine neue Erfahrung, da ich bisher nur herkömmliche Skihelme ohne Visier hatte.

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Der Uvex 300 Skihelm mit integriertem Visier

Schon als ich ihn das erste Mal trug, war ich positiv überrascht. Der Uvex Monomatic Komfortverschluss ist am Kinnband mehrstufig verstellbar und durch einen Fingerdruck leicht zu öffnen. Das Innenfutter ist besonders für Allergiker gut geeignet, da es antiallergisch und herausnehmbar ist. Somit kann man es auch jederzeit waschen und vermeidet damit unangenehme Gerüche und Schmutz. Ebenfalls abnehmbar ist das Kinnpolster und die eingesteckten Einlagen für die Ohren. Beim Wiedereinsetzen muss zwar erst die richtige Position wieder gefunden werden, aber das ist okay.
Das „Natural-Sound-System“ besitzt eine Spezialmembran, die laut Hersteller den Klang der Umgebung nicht verfälschen soll. Im ersten Moment habe ich einen Unterschied bemerkt, nach kurzer Zeit hatte ich aber das Gefühl, meine Umgebung wie ohne den Helm zu hören. Das ist nicht nur für den Genuss beim Skifahren, sondern auch für die Sicherheit wichtig.

Optik überzeugt auf der Piste

Mit seiner Optik überzeugt der Uvex hlmt 300 ebenfalls. Die hochglänzende, weiße Beschichtung mit schwarzen Akzenten harmoniert perfekt mit dem verspiegelten Visier und den sportlichen Belüftungsschlitzen. Das Visier sieht klasse aus und erfüllt seinen Zweck hervorragend.
Im Gesamten macht der Helm mit seiner Optik, einen sehr hochwertigen Eindruck und spiegelt seine Preisklasse stolz wieder.

Testfahrt mit dem Uvex HLMT 300: eine online Recherceh ergab folgende Erkenntnisse:

Zur Vorbereitung gehörte lediglich das Aufsetzen und Schließen des Helmes. Dann das Visier runter, und schon konnte es losgehen.
Am frühen Morgen lagen die Temperaturen unter 0 und die Sonne brachte mit ihren Strahlen die komplette Umgebung herrlich zum Glitzern. Von der Hütte aus konnte es direkt auf die Piste gehen – natürlich mit dem Uvex hlmt 300. Die goldfarbige Tönung des Visiers war neu für mich, aber sie überzeugte auch sofort. Die grellen Sonnenstrahlen konnten mich nicht blenden und Kontraste blieben perfekt erhalten. Die robuste Hardshell Außenschale und kälteisolierende EPS-Innenschale bringt mit dem „Closable-Vent-System“ die Möglichkeit zum einstellbaren Helmklima. Dazu ist es aber nötig, die Skihandschuhe auszuziehen, da der Lüftungsschieber sonst leider kaum erfühlbar und bedienungsfähig ist. Leider zog sofort beim Abfahren kalte Luft durch das Visier in den Helm, obwohl er sehr gut saß. Leider half weiteres Zurechtrücken nur bedingt.

Dank einer Vorrichtung konnte ich auf der Liftfahrt einfach meine Skibrille an dem Helm befestigen. Auch mit der Skibrille verlor der Helm nichts an seiner guten und hochwertigen Optik. Ob man Visier oder Skibrille lieber mag, muss jeder selber wissen. Ich bevorzuge das Visier und nahm deswegen bei der nächsten Liftfahrt die Brille wieder ab, und wechselte zurück auf das Visier, da ich es auch mit Handschuhen einfach klappen konnte und die Sicht besser war. Ein weiterer Vorteil – kein ständiges Prüfen, ob die Brille noch fest sitzt und vergessen kann man es auch nicht.

Fazit meines Vergleichs:

Der Uvex hlmt 300 war mir ein bequemer und zuverlässiger Begleiter, der seine Dienste hervorragend erledigt hat. Egal bei welchen Temperaturen, der Helm war immer angenehm zu tragen und die Sicht hervorragend. Deshalb bekommt der Skihelm eine klare Kaufempfehlung. Lesen Sie hier die Kundenbewertungen

Visierhelm – Was genau ist das?

Skihelme mit Visier werden auch Jethelme genannt und sind Helme, die durch ein integriertes Visier eine Skibrille verzichtbar machen. Vor allem bei trübem und nassem Wetter bleibt eine gute Sicht erhalten und der Kopf, besonders die Augen, sind optimal geschützt. Wie bei einem Motorradhelm umschließt diese Sorte Helm den kompletten Kopfbereich.

Es gibt aber unterschiedliche Arten von Visierhelmen

•  Visierhelme mit abnehmbarem Visier. In diesem Fall sind die Visiere in der Regel durch Druckknöpfe an dem Helm befestigt und können ohne Werkzeug ab- und aufgesetzt werden. Diese Helme bieten auch den Vorteil, dass das Visier hoch- und runter geklappt werden kann.
•  Visierhelme mit festem Visier

Bis vor einiger Zeit fand man kaum Visierhelme auf den europäischen Skipisten. In jüngster Zeit findet man sie aber immer öfter unter den Skifans. Besonders die mit klappbarem Visier. Immer mehr Skifahrer entdecken sie für sich und wollen sie nicht mehr missen.

Varianten

Einige Fahrer bevorzugen auch die Modelle mit:

• Bluetooth
• Kopfhörer

Ob Sie diese Sonderausstattung benötigen müssen Sie selbst entscheiden.

Vor- und Nachteile eines Skihelms mit Visier

Skifahren ohne Helm ist ebenso Tabu wie das Motorradfahren ohne Kopfschutz. Es ist gefährlich – Beim Fahren ohne Helm mit Visier, oder ohne Skibrille, wird die Sicht durch den Zugwind beeinträchtigt und bei einem Unfall sind besonders bei höheren Geschwindigkeiten, schnell schwere und tödliche Kopfverletzungen zugezogen.
Wichtig ist, dass man darauf achtet ob der Helm wirklich ausreichend Schutz bietet. Nicht alle Helme sind gleich gut. Eine Frage vor dem Kauf sollte die sein, ob der Skihelm ein Visier besitzen soll.
Die Antwort muss gut überlegt sein, denn egal ob mit oder ohne Visier – es gibt ebenso Vorteile wie Nachteile.

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Die nachfolgenden Ergebnisse erlangten wir durch eine online Recherche:

Vorteile von Skihelmen mit Visier

1. Gutes Aussehen ist zwar nicht alles, aber Visierhelme versprechen einige positive Blicke auf der Piste. Wer es modisch und cool mag, wird hier in der Regel gut bedient.
2. Das Genießen des Skifahrens ist nicht mehr nur bei schönem Wetter möglich. Das Visier und der Kopfumfassende Helm schützen nicht nur bei Unfällen, sondern auch bei unschönem Wetter.
3. Die Praktikabilität ist bei Skihelmen mit Visier einfach unübertrefflich. Hervorragender Schutz, kein Blenden, breites Blickfeld und eine tolle Passform.
4. Kein Drücken und Verrutschen einer Skibrille, da diese nicht benötigt wird.
5. Im Gegensatz zu einer Skibrille, bietet das durchgängige Visier einen Panoramablick, mit dem man die Schönheit der Umgebung noch besser genießen, und andere Skifahrer und Hindernisse schneller sehen kann. Hier spielt also nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit eine Rolle.
6. Selbstüberschätzung und menschliche Unvollkommenheit und die daraus resultierende Gefahr wird durch diese Helme etwas abgefedert. Die Schädeldecke und das Gesicht sind deutlich besser geschützt als bei herkömmlichen Helmen. Manche Helme bieten sogar extra Polster für das Kinn, die den Sitz noch komfortabler machen und den Schutz verbessern. Außerdem gibt es hier keine leichtsinnige Ausrede, die Skibrille vergessen zu haben, da das Visier diese ersetzt. So wird Leichtsinnigkeit vermieden, die eine Gefahr für den Träger und auch für andere Skifahrer reduziert. Man sollte nie vergessen, dass Skibrillen nicht nur ein Modeaccessoire sind, sondern auch wichtig für eine gute Sicht.

Nachteile von Skihelmen mit Visier

Wo Vorteile sind, gibt es natürlich auch Nachteile. Aber welche sind das?

1. Luftverwirbelungen, die unter dem Helm entstehen können, sind nervig und können tränende Augen verursachen. Besonders bei schnelleren Fahrten merkt man die Problematik. Zwar ist diese nur geringfügig vorhanden, aber dennoch da. Zusätzlich sollten Allergiker darauf achten, einen Helm mit antiallergischem Innenpolster zu wählen.
2. Der wohl größere Nachteil ist der Preis. Hier spielt die Qualität zwar auch eine große Rolle, aber zu gewöhnlichen Helmen bemerkt man generell einen Unterschied. Skibrillen und herkömmliche Helme sind zusammen deutlich preisgünstiger als Visierhelme. Ein Grund für die hohen Preise ist, dass sich Jethelme auf dem Markt noch nicht durchgesetzt haben, weswegen die Kosten für die Entwicklung und den Vertrieb dieser Helme, auf diese aufgeschlagen wird. Zudem haben sich bisher überwiegend Hersteller aus dem Premiumbereich an Visierhelme herangewagt. Ein weiterer Grund ist: Die Herstellung ist aufwendiger und das benötigte Material mehr. Es lässt sich also nur abwarten, ob Hersteller aus günstigeren Preissegmenten sich auch heranwagen Skihelme mit Visier zu produzieren und dadurch einen Preiseinbruch mitbringen.

Skihelm mit Klappvisier:

Skihelme sind beim Snowboarden und Skifahren ein extrem wichtiger Schutzfaktor. Sie vermeiden durch harte Schalen und geeigneter Polsterung Kopfverletzungen und schützen vor Gehirnerschütterungen. Wer mit 50 km/h oder schneller die Piste herunter brettert, kann leicht mit einem den wegkreuzenden Teilnehmer zusammenstoßen. In solch einem Fall kann der Skihelm zum Lebensretter werden, wie Fahrradhelme bei Fahrradfahrern und Motorradhelme bei Motorradfahrern.

Klappvisier für das schnelle herunterklappen

Einen besonderen Vorteil bieten Skihelme mit innenliegendem Klappvisier. Diese Helme sind an Jetpilotenhelme orientiert, weswegen man sie auch Jethelme nennt. Vollschalenhelme schützen zusätzlich den Ohrbereich und bieten mit dem Visier eine gute Sicherheit für die Augen. Das Visier spart eine Skibrille und schützt die Augen vor Schnee, Wind und Kälte – getönte und selbsttönende Visiere bieten außerdem auch Sichtschutz bei blendenden Sonnenstrahlen. Wer auf seine Skibrille nicht verzichten möchte, kann bei Skihelmen mit klappbarem Visier, das Visier auch abnehmen.

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Mit Visier für Brillenträger: Alpina Jump JV

Brillenträger können bei Klappvisieren auf Skibrillen mit Stärke verzichten und die normale Brille einfach unter dem Visier tragen. Auch das unbequeme Tragen der Brille unter brillengeeignete Skibrillen ist somit nicht mehr nötig.
Ein zusätzlicher Pluspunkt ist, dass man das Visier im Gegensatz zur Skibrille nicht vergessen oder bei einem Sturz verlieren kann, da es fest mit dem Helm verbunden ist.

Einige Hersteller bieten Ersatzvisiere an, damit das originale Visier ausgetauscht werden kann, wenn es zu sehr beschädigt ist. Bei den meisten Helmen kann man die Visiere ganz leicht selber abnehmen und wechseln. Verschiedene Tönungen eignen sich für verschiedene Witterungen.

Die meisten Helme werden mit klaren, orangenen und schwarzen Visieren geliefert. Aber wozu?

• Schwarz
  Das schwarze Visier sorgt für die Entblendung bei greller Sonneneinstrahlung und ist für die Sicht gesehen, mit einer Sonnenbrille gleichzusetzen. Man kann also auch auf der Piste das schöne Wetter und die Sonne genießen. Wenn die Sonne scheint und der Schnee glitzert, ist also ein schwarzes Visier zu empfehlen!
• Orange
  Das orangene Visier bietet sich perfekt für schlechtes Wetter am späten Nachmittag an. Zum Beispiel bei verschneiter, regnerischer Sicht oder bei trübem Licht. Der Orangeton ist dann optimal und bietet die richtige Sicht.
• Durchsichtig
  Durchsichtige, beziehungsweiße farblose Visiere bieten Klarsicht und sind für die zu empfehlen, die lieber selbst entscheiden, was ihnen zu hell und zu dunkel ist. Besonders bei Langlaufstrecken ist man während einer Tour unterschiedlichen Lichtverhältnissen ausgesetzt. Freie Fläche, Wald, strahlende Sonne, bewölkt – unter Klarsichtvisieren kann eine Sonnenbrille aufgesetzt werden, wenn es zu hell ist. Wird es schattiger, kommt sie einfach wieder runter! Diese Flexibilität ist ein dicker Pluspunkt.

Fazit des Skihelm mit Visier im Vergleich:

Wenn Sie auf die lästige Skibrille verzichten wollen bei bester Sicherheit so können wir eine klare Kaufempfehlung für den Vergleichssieger: UVEX HLMT 300 aussprechen. Auch für Brillenträger ist dieser Helm eine hervorragende Wahl.

Lesen Sie hier die Kundenbewertungen

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Die besten Skihelme für Herren im Vergleich – eine online Recherche ergab folgende Erkenntnisse:

• 3. Platz: Black Canyon Ischgl

Der Hersteller „Black Canyon“ bietet mit dem „Ischgl“ einen stylischen Helm, der einen sehr guten Schutz im Gebrauch bietet. Der Helm besteht aus 100% Kunststoff und das Innenfutter schützt nicht nur und sorgt für Komfort, sondern wärmt zugleich auch noch.

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• 2. Platz: Uvex P1US

Der „P1US“ des Herstellers „Uvex“ sticht mit seinem schönen Design heraus und bietet auch noch weitere Vorteile. Der Helm ist zu 100% aus Kunststoff gefertigt und verfügt über ein „Self-Adjusting Lifestyle-Fit-System“. Neben dem besitzt dieses Produkt auch noch eine effektive „Airflow Climate Control“ welche ebenfalls nochmal dafür sorgt, dass es unter dem Helm nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt wird.

• 1. Platz: Der Vergleichssieger Alpina Grap

Die Marke „Alpina“ hat mit ihren Modell „Grap“ einen Helm auf den Markt gebraucht, welcher über eine sogenannte „MIPS-Technology“ (Multi-directional Impact Protection System) einen Helm auf den Markt gebracht, welcher sehr große Sicherheit bietet. Der Helm hat außerdem abnehmbare Ohrenpads, und ein herausnehmbares Innenpolster. Mit seinem Gewicht von gerade einmal 450 Gramm bietet der Helm ein hohes Maß an Flexibilität.

Lesen Sie hier die Kundenbewertungen des Vergleichssiegers

Sicherheit für Ihren Kopf

Spätestens nach dem tragischen Skiunfalls des Thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus, sollte jedem bekannt sein wie wichtig es ist sich zu schützen, ob Skifahrer oder Snowboarder ein Skihelm hat noch keinem geschadet.
Die Auswahl an Skihelmen ist schier unendlich, es gibt sie in verschiedensten Farben, Form, Designs welche Sicherheit und Stil kombinieren.
Dies gilt auch für andere Sportarten nicht nur im Wintersport stellen Helme eine wichtige Schutzmaßnahme dar zum Beispiel im Reitsport die Reithelme oder der Fahrradhelm für den Radsportler und natürlich auch Skihelme für Skifahrer besonders. Empfehlenswert sind die Hersteller CARRERA, Alpina und Cox Swain.
Was viele vergessen ist, dass sie ihre Lebensversicherung sein können indem sie ihren Kopf vor etlichen gefährlichen Verletzungen schützen können und so Leben retten.

Jeder Skifahrer ob Freizeitsportler oder Profisportler sollte über einen Skihelm verfügen, er gehört zu der Grundausstattung und ist aufgrund seiner enormen Schutzfunktion unverzichtbar, er bietet selbst bei schweren Stürzen Sicherheit und hält enormen Belastungen stand.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Skihelm zu kaufen, sollte nicht nur auf Sicherheit und Design achten sondern auch auf den Tragekomfort, denn niemand kann einen Helm tragen der sich unangenehm anfühlt und nicht auf die eigenen Bedürfnisse ausgelegt ist.
Deshalb gilt es auf ein paar Feinheiten zu achten, der Skihelm sollte auch ohne Sicherung und verstellen relativ fest auf ihrem Kopf sitzen.
Desweiteren nimmt die Polsterung eine wichtige Funktion ein, beim Kauf sollten sie darauf achten, dass diese waschbar, hautfreundlich, atmungsaktiv und wärmespeichernd ist.
Auch der Verschluss ist nicht zu vernachlässigen, denn ein unter dem Kinn positionierter Kinnverschluss kann sehr unangenehm sein und den Tragekomfort immens herabsetzen, am besten Sie wählen ein Modell das über einen seitlich positionierten Verschluss verfügt.

Nun zu der Probe und nützlichen Details

Um festzustellen ob der Helm passt oder nicht gibt es einen simplen Trick, der Sie bei ihrer Wahl unterstützt.
Zuerst einmal sollten sie bei der Anprobe erst mit den großen Skihelmen beginnen und sich dann den kleineren Modellen nähren.
Sie können herausfinden ob das Modell zu groß oder zu klein ist indem Sie den Kinnverschluss offen lassen und den Skihelm abwechselnd Stirn- und Nackenseitig kippen, wenn der Helm nun hin und her gleitet ist er zu groß er sollte fest auf der Kopfhaut anliegen aber ohne Druckschmerzen zu verursachen, welche ein Hinweis auf einen zu kleinen Helm sind, nutzen sie nicht die Feinjustierung um den Helm passend zu machen.
Die Feinjustierung sorgt für einen verbesserten Halt dies haben etliche Vergleiche bewiesen, behalten Sie aber im Hinterkopf, dass es sich um eine Feineinstellung handelt.
Der Kinnverschluss sollte sich auch mit Handschuhen öffnen lassen, auch eine Notöffnung sollte vorhanden sein um im Notfall den Helm problemlos zu öffnen, dies schützt sie vor lebensgefährlichen Kehlkopfverletzungen.
Der Kinnverschluss sollte mindestens 15 Millimeter und am besten noch gepolstert sein um für ein angenehmes Tragegefühl zu sorgen.

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Die Marke k2 bietet viel Schutz

Ein Helm schützt nicht nur ihre Gesundheit sondern ermöglicht es ihnen im Falle einer Kopfverletzung Schadensersatz von der Versicherung zu erhalten.
Dadurch, dass Skihelme eine sehr stabile Außenschale, meist aus Kunststoff gefertigt, und eine stoßabsorbierende Innenhülle haben können Sie im Falle eines Unfalles enorme Unterschiede bewirken. In dem „In-Mold Verfahren“ werden Innen- und Außenschale fest miteinander verbunden, und zeichnen sich dadurch durch eine extra geringes Gewicht aus. Außerdem sind diese Helme meist sehr preisgünstig. Jedoch haben nach diesem Verfahren gefertigte Helme kein hochwertiges Belüftungssystem, sodass es unter dem Helm schnell sehr warm werden kann. Die Hardshell Helme hingegen haben zwischen der Außenschale aus Carbon und der Innenschale aus EPS-Schaum ein hochwertiges Belüftungssystem, sodass man diese auch länger tragen kann, ohne dass einem unter dem Helm zu warm wird.
Entwickler haben inzwischen schon Methoden gefunden diese beiden Methoden zu kombinieren, und dabei die besten Eigenschaften der einzelnen Fertigungsmethoden zu vereinen. Diese „Hybrid-Helme“ (z.B. Rival Pro von K2) sind besonders leicht, haben gleichzeitig jedoch auch ein hochwertiges Belüftungssystem integriert. Dabei wird der hintere Teil im „In-Mould Verfahren“ gefertigt, so dass der Helm besonders leicht ist. Der obere Teil wird dann wie bei einem Hardshell Helm gefertigt, sodass dieser über ein ausgeklügeltes Belüftungssystem verfügt.

Fazit unseres Skihelm für Herren Vergleich

Hochwertige Skihelme von vielen verschiedenen Herstellern können Sie im Onlineshop von Amazon finden. Diese schützen Sie beim Ski- bzw. Snowboard fahren und weisen einen hohen Tragekomfort auf. Vor dem Kauf sollte man jedoch darauf achten, dass der gewünschte Helm auf Ihren Kopfumfang zugeschnitten ist, da dieser Sie sonst beim Gebrauch behindern könnte.

Unsere Empfehlung für Herren:

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Wir empfehlen einen Helm mit Brille im Set

Eine gute Skibrille sollte außerdem zu dem Skihelm passen. Im Idealfall kaufen Sie die Skibrille und den Skihelm zusammen. Falls bereits eines der beiden Teile vorhanden ist, nehmen Sie dieses zum Kauf einfach mit. Es sollte beispielsweise kein Spalt zwischen dem Brillenrand und dem Helm frei sein, um kalte Luftzüge zu vermeiden. Durch das Set ist sichergestellt, dass Helm und Skibrille perfekt zueinanderpassen. Diese können schnell Kopfwehverursachen und dem Spaß am Wintersport bremsen. Außerdem sollte man die Brille am Helm befestigen können. So hält sie auch in hochgeschobenem Zustand. Hier unsere Empfehlung für das Skihelm mit Brille Set:

Skihelm mit eingebauter Brille (Visier)

Neben dem Skihelm ist auch die Skibrille ein unverzichtbares Element beim Wintersport. Nicht nur für die gute Sicht bei Regen oder Schnee, sondern auch um die Augen in der Höhe vor der UV-Strahlung zu schützen, sollten sie nicht auf eine Skibrille verzichten. Besonders bei Skihelmen mit Visier ist die Qualität des Glases ein ausschlaggebender Punkt.

Wichtig ist vor allem, dass die Brille nicht drückt und trotzdem gut sitzt. Weder die Sicht, noch die Atmung durch die Nase sollten dabei beeinträchtigt werden. Zwar kostet eine qualitativ gute Brille wahrscheinlich etwas mehr, ist die Investition aber in jedem Fall wert. Besonders hochwertige Skibrillen helfen auch, bei Nebel oder schlechter Sicht durch Regen- oder Schneefall den Kontrast zu erhöhen.

Eine weitere Variante ist ein Skihelm mit Visier. Diese ist somit auch für Brillenträger geeignet:

Auf die Beschichtung achten

Neben der Qualität des Brillenglases ist auch die Beschichtung wichtig. So gibt es Brillen, bei denen durch eine spezielle Anti-Nebel Beschichtung das Beschlagen der Gläser deutlich reduziert werden kann. Eine Skibrille sollte übrigens nicht mit den Handschuhen oder einem Taschentuch gesäubert werden, da das die Beschichtung beschädigen kann. Um eine beschlagene Brille zu säubern ist es ratsam, diese na der Luft zu trocknen. Wenn Schnee in die Brille gefallen sein sollte, kann dieser einfach ausgeschüttet werden. Im Fachhandel gibt es zudem spezielle Brillenputztücher und bei schlimmen Beschädigungen können dort die Gläser auch ausgetauscht werden. Erwähnenswert ist die Skibrille Bonfire von Alpina. Die Passform ist sehr gut und Druckstellen bleiben aus. Besonders hervorzuheben ist die Beschichtung, die auch an nebligen Tagen eine sehr gute Sicht ermöglicht.

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Sicherheit durch Skihelm und Brille

Ein Skihelm ist für die Sicherheit auf der Skipiste heute fast unerlässlich: Die Pisten werden immer voller und nur durch eine eigene defensive Fahrweise können Unfälle nicht mehr ganz ausgeschlossen werden.
Beim Kauf eines Skihelmes müssen Sie darauf achten, dass er den richtigen Sitz hat. Als gängige Probe, um die Passform zu testen, schütteln sie den Kopf ohne geschlossenen Kinnriemen. Wenn der Helm nicht verrutscht, sitzt er gut. Ein wichtiges Kennzeichen ist außerdem die Bezeichnung EN 1077, die die Mindeststandards bei Snowboard- und Skihelmen bezeichnet.

Nach einem schweren Sturz sollte der Helm ausgetauscht werden, da kein optimaler Schutz mehr gewährleistet ist, auch wenn nach außen hin eine Schäden zu erkennen sind. Spätestens sollte ein Skihelm alle vier Jahre ausgetauscht werden. Unter den Skihelmen ist besonders der Helm Alpina Grap zu nennen. Dieser überzeugt durch eine sehr gute Passform, die zusätzlich durch ein Rad am Hinterkopf noch auf die individuelle Kopfform angepasst werden kann. Durch ein sehr geringes Gewicht ist er außerdem angenehm zu tragen und stört kaum. Ideal ist auch, dass der Innenteil herausnehmbar ist und gewaschen werden kann. Insgesamt ist der Skihelm sehr robust und in jedem Fall zu empfehlen.

Alpina Modelle waren die Vorreiter

Für beide Produkte gehört die Firma Alpina zu den Marktführern und seit 1987 hat sich der Marktanteil von Skibrillen aus dem Hause Alpina auf mehr als 40 Prozent aufgestockt. Gegründet wurde die Firma im Jahr 1980 durch Werner Grau. Der Hauptsitz von Alpina liegt in Sulzemoos. Ziel von Werner Grau war eine innovative Entwicklung von Sportbrillen und Sporthelmen. Der Durchbruch gelang ihm bereits 1981 mit der ersten Skibrille, die über graue Gläser verfügte. Bekannt unter dem Namen Turbo gelang Alpina so ein guter Start. Auch das Nachfolgemodell Swing zwei Jahre später war ein voller Erfolg und erlangte Verkaufszahlen von über drei Millionen Stück. Sie wurde unter anderem von Stephen Roche, dem Sieger der Tour de France, getragen.

Hier unsere Empfehlung für das Skihelm mit Brille Set:

Skihelm mit Ohren – so kommt Spaß auf die Piste

Ein spaßiger Blickfang für jung und alt. Ob beim Fasching oder Fun auf der Piste die Hörner sind leicht auf Fahrrad-, Ski- und Snowboardhelmen anzubringen. Megaspaß auch für Biker, die Hörner sind sicher der Gag beim nächsten Bikertreffen. Für Kinder sind sie das Richtige Geschenk für lustig geschmückte Fahrradhelme.

Mit einem einfachen Klettverschluss werden die Teufelshörner am Helm befestigt und können leicht wieder entfernt werden.
Die ca. 9 cm roten Hörner sind weich und samtig und im unteren Bereich mit schwarzen Kunstfedern abgesetzt.

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Hasenohren für Skihelm

Zusätzlich gibt es die Eisbär Skihelm Ohren als Gaudi für jeden Skihelm.
Die Ohren haben einem Klettverschluss und eine selbstklebende Oberfläche, somit können sie leicht auf dem Skihelm befestigt werden. Die Eisbär Ohren lassen sich, je nach Bedarf und ganz nach Wetterlage, einfach und schnell wieder entfernen. Die Eisbär Ohren passen nicht nur auf Ski- und Snowboardhelme, sondern auch auf Skater- und Radhelme. Die Helmohren sind aus 100% Polyester gefertigt und somit Pflegeleicht.

Wozu sind diese Ohren denn nun gut? Fragen an den Hersteller.

Am Anfang stand natürlich der Spaß im Vordergrund. Bald aber kamen weitere Überlegungen dazu. Skihelme von Kindern lassen sich lustig gestalten, das Kind hat Freude daran und trägt zur Sicherheit bei, denn Kinder setzen ungern Helme auf. Mit Skihasen- oder Leopardenohren, sieht die Sache gleich ganz anders aus. Kinder sind motivierter Helme zu tragen. Außerdem haben die lustigen Ohren auch einen großen Erkennungswert, Eltern können ihre Kinder nun schon von weitem sichten.
Auch in der Gruppe, bei den kleinen Skihasen, haben sich diese Ohren als sehr nützlich erwiesen. Bei Bikern sehr beliebt, sind die Helmirokesen.

Wer kauft nun Helm-Ohren oder Haare für Helme?

Sehr beliebt sind die Helmirokesen bei Motorradfahrern, besonders bei Gruppen dienen sie als Erkennungszeichen. Bei Kindern und Jugendlichen sorgen die Ohren für Farbe und Spaß auf der Piste und Straße. Sie sind ein beliebtes Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk.
Neu hinzugekommen sind Anfragen von Firmen. Diese möchten individuell gestaltete Helmohren mit Firmenlogo für Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern und Kundengeschenke.

Der Vergleichssieger für Skihelme mit Ohren:

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Skiurlaub aus der Sicht der Helmkamera

Das schönste am Ski- und Snowboard fahren ist die Sicht, die in voller Geschwindigkeit vor Ihren Augen abläuft. Kurven, Rampen, Sprünge, Bäume, andere Fahrer müssen in Blitzschnelle erkannt werden und korrekt umfahren oder besprungen werden. Ein Adrenalinkick den jeder leidenschaftlicher Schneefahrer gerne festhalten würde.

Mit einer Action Cam am Skihelm können Sie Ihre Ausflüge ins Weiße aufnehmen, online setzen und der ganzen Welt mitteilen. In unserem Vergleich haben wir vier Kameras verglichen: Die Go Pro Hero 4, die Panasonic HX A500, die Sony HDR AS100V und die Qumox SJ4000. Alle vier sind gegen Nässe und Aufpralle geschützt, haben WiFi und filmen in Full HD Qualität. Doch um zu wissen welche die Beste ist, haben wir sie in vier Punkten auf der Piste verglichen: Handhabung, Akku, Bildqualität und zu guter Letzt die mitgelieferten Zubehörteile.

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Wie wird die Kamera am Skihelm angebracht und wie gut ist sie zu bedienen?

Die Qumox und die Go Pro ließen sich gut und einfach anbringen. Wollen Sie viele Aufnahmen machen, dann haben Sie nicht immer Zeit auf sonnige Tage zu warten. Die Kamera sollte also auch bei eisigem Wetter, kaltem Wind und mit Handschuhen einfach zu bedienen sein. Dies erfüllen die zwei Sieger. Die Qumox SJ4000 hat zudem ein kleines Display, auf dem Sie die Aufnahmen gleich ansehen können. Ist Ihnen eine Aufnahme nicht gelungen, so können Sie die Piste gleich wieder nehmen.

Unsere Empfehlung: Kamera

Skihelm:

Die Steuerung der Sony gelingt über ein Armband. Praktisch, da Sie schnell dran gelangen, jedoch sind die Tasten etwas gewöhnungsbedürftig. Panasonic schnitt ebenfalls nicht so gut ab. Der Joystick ist nicht selbsterklärend und kann zudem nicht ganz stabil befestigt werden. Studieren Sie die Gebrauchsanweisung bezüglich der Bedienung am besten bevor Sie die Piste betreten.

Wie lange kann die Action Cam filmen und wie kann ich diese befestigen?

Nach einem ganzen Tag auf der Piste, wünschen Sie eine große Auswahl an Aufnahmen. Ist die Akkulaufzeit jedoch zu kurz, werden Sie nur begrenzt filmen können. Wir haben die vier Action Cams also auch auf ihre Akkus verglichen.

Auf den ersten Plätzen standen die Action Cams von Panasonic und Sony. Sie nutzen wenig Akku und ermöglichen Ihnen durchaus einige Aufnahmen auf der Piste zu machen, solange natürlich nicht übertrieben wird. Auf dritter Stelle gelang die Go Pro. Da klein und handlich gebaut, ist hier nur Platz für eine kleine Batterie. Sie kann bis zu einer Stunde aufnehmen. Und an letzter Stunde gelang die Action Can von Qumox, die sehr viel Akku benutzt und bereits vor Ende des Tages leer war.

Wenn Sie viele Aufnahmen planen und auf Nummer sicher gehen wollen, dann empfehlen wir, dass Sie ein Ersatzakku einpacken. So wird der Tag nicht zur Enttäuschung.

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Wie schnitt die Bildqualität der Action Cams ab?

Ein langer Tag im Schnee bei trübem Wetter, Nebel und schlechter Sicht sollte sich dennoch lohnen. Wir haben also verglichen wie gut die Bildqualität der verschiedenen Action Cams abschnitt.

Saubere und scharfe Aufnahmen gelingen der Go Pro. Auch bei trübem Wetter erhielten wir hochwertige Aufnahmen in hoher Qualität, die wir auch problemlos nacharbeiten konnten. Nicht so gut sah es bei der Qumox aus. Die Aufnahmen waren, trotz Bildstabilisators, verwackelt, unscharf und nicht farbecht.

Besser gefielen uns da schon die Aufnahmen von Sony und Panasonic. Sie sind nicht so professionell wie die der Go Pro Hero 4, aber durchaus ordentlich und zu gebrauchen.

Womit sind die Action Cams ausgestattet?

Neben der Kamera selbst waren uns auch die mitgelieferten Zubehöre wichtig. Muss nämlich die ganze Ausstattung separat gekauft werden, wird die Gesamtanschaffung direkt teurer.

In diesem Vergleich hat die Go Pro uns leider enttäuscht. Die bereits teure Kamera hat nur einige wenige Halterungen, alle weiteren müssen Sie optional kaufen. Auch die Panasonic HX A500 überzeugte nicht. Zum einen kann die Kamera nur seitlich vom Gesicht angebracht werden, eine richtige Halterung direkt am Helm ist nicht vorhanden. Zum anderen sind das Aufnahmemodul und die Kamera per Kabel verbunden. Vor allem beim Sport im Freien ist dies sehr unpraktisch und es besteht Gefahr, dass das Kabel sich bei einer engen Kurve oder etwas Schneeflug löst.

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Zufriedener waren wir mit der Qumox und der Sony HDR AS100V. Die Hersteller lieferten viele Zubehörteile mit, unter anderem Halterungen für diverse Oberflächen. Sie können Bilder aus verschiedenen Perspektiven aufnehmen, sei es vom Helm, von der Skispitze oder am Skistock. Sehr praktisch bei der Qumox ist, dass ihre Zubehöre mit denen von der Go Pro Hero 4 kompatibel sind.

Fazit

Die Panasonic ist einfach zu bedienen, schießt gute Bilder und ihr Akku hält lange an. Jedoch fiel die Kabelverbindung negativ ins Auge. Bei der Sony ist dies besser gehandhabt. Auch die Bildqualität und die Akkulaufzeit überzeugen. Die Ausstattung hat viel zu bieten, jedoch ist die Bedienung zu bemängeln.

Eine einfachere Bedienung haben die Qumox und die Go Pro. Die Qumox ist zudem sehr günstig, muss dafür aber stark in der Bildqualität einbüßen. Auch die Akkulaufzeit ist bei Weitem nicht ausreichend. Die Go Pro hat definitiv die beste Bildqualität. Als Minus bemerkten wir den hohen Preis sowie die zusätzliche Ausstattung die erworben werden muss. Auch ein Ersatzakku ist hier sehr ratsam.

Keine Kamera hat uns auf ganzer Länge überzeugt. Vor dem Erwerb sollten Sie sich also fragen, wo und wie oft Sie die Action Cam einsetzen werden. Wollen Sie sie nur einmal im Jahr im Skiurlaub benutzen, dann lohnt sich die Go Pro wegen ihrem Preis nicht unbedingt. Suchen Sie jedoch eine Kamera die qualitative, hochwertige Bilder schießt, dann lohnt sie sich wiederum.

Unsere Empfehlung: Kamera

Skihelm:

Skihelm oder Mütze? Am besten beides!

Oft stellt sich vor dem Ausflug zum Ski- oder Snowboard fahren die Frage: Lieber einen sicheren Helm oder doch eine schicke Mütze? Für alle Wintersportfans gibt es gute Nachrichten: Mittlerweile geht beides und diese Entscheidung muss nicht mehr getroffen werden.

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Helm in Mützenoptik

Ohne kalte Ohren und einen kalten Kopf hat man beim Skifahren und Snowboard fahren auch in der kalten Jahreszeit richtig Spaß. Die Firma Walser bietet nun eine Mütze, die man unter dem Skihelm tragen kann und die sehr gut am Kopf anliegt. Diese so genannte Unterhelmmütze ist sehr bequem und schütz vor kaltem Kopf und kalten Ohren. Das Material ist innen Fleece und außen Polyester.

Diese Unterhelmmütze ist ein Muss bei jedem Winterausflug. Im Lieferumfang ist neben dem Helm auch die passende Mütze enthalten. Praktisch ist, dass die Unterhelmmütze bei 30 Grad gewaschen werden kann und damit auch für den sportlichen Einsatz gut geeignet ist. Erfahrungsberichte von Käufern sind sehr positiv und berichten, dass sie auch bei starken Minustemperaturen den Kopf und die Ohren warm gehalten hat. Dadurch kann man jeden Winterausflug noch mehr genießen und ist auch vor Erkältungen geschützt.

Bester Skihelm mit Mütze:

Alpina Skihelm im Mützen-Design

Die Untermütze kann außerdem auch in anderen Arbeitsbereichen genutzt werden. So kann sie auch unter einem normalen Arbeitshelm getragen werden. Da diese Helme vor allem im Winter nicht angenehm zu tragen und auch sehr kalt sind, erhöht die Fleece-Innenseite den Komfort deutlich. Das Tragen des Helms und auch die Wärme des Kopfes sind positive Folgen und machen das Arbeiten deutlich angenehmer. Die Unterhelmmütze ist somit auch dann gut geeignet, wenn kein Hochleistungssport betrieben wird.

Für viele darf beim Skifahren auch die Optik nicht zu kurz kommen. Deshalb wurde der Helm von einigen bislang gemieden. Da es auf den Pisten allerdings immer voller und auch gefährlicher wird, kann man auf einen Helm kaum mehr vermeiden. Die Frage nach schicker Mütze oder doch lieber sicherer Ski-Helm stellt sich nun nicht mehr, denn Alpina hat eine Lösung gefunden: Der Beanie von Alpina sieht nicht aus wie ein Helm, sondern gleicht optisch einer ganz normalen Strickmütze. Darunter verbirgt sich aber ein geprüfter Helm. Versteckt wird der Helm unter anderem durch einen Bommel und warme Ohrenklappen. Es gibt diese Neuheit in zwei Größen. Außerdem gibt es hinten einen Drehknopf, mit dem man die Weite auch regulieren kann und einen Kinngurt, der ebenfalls individuell eingestellt werden kann. Kostenpunkt hierfür sind knappe 70 Euro, je nach Modell. Mit dieser Skihelmmütze fallen sie garantiert positiv auf und sind außerdem noch auf der Piste geschützt.

Bester Skihelm mit Mütze:

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