Der beste Skihelm aus Carbon im Vergleich
Wir haben die besten Modelle für Sie verglichen – Den Vergleichssieger Black Canyon Gstaad Carbon finden Sie am Ende der Seite
Hier finden Sie die besten 3 Skihelme unseres Vergleichs: Die Informationen wurden sorgfältig online Recherchiert und nun präsentiert
3. Platz: Uvex Comanche mit Carbon Look
Die neueste Entwicklung von Carrera ist der faltbare Skihelm. Durch seinen biegsamen Rahmen im Inneren des Helmes passt er sich perfekt an jede Kopfform an und garantiert einen optimalen Tragekomfort.
– Platzsparend: zusammengefaltet wird der Helm um mindestens 20% kleiner.
– Elastisches Befestigungssystem: durch das elastische Befestigungssystem und einen verstellbaren Gurt an der Seite kann man die Passform optimal einstellen. So hat man die Garantie für einen optimalen Tragekomfort und bessere Stabilität.
– Belüftung: der komplette Carrera Snow Foldable Helm ist mit Luftkanälen durchzogen, wodurch die warme Luft ungehindert abziehen kann.
– Innenfutter: das Innenfutter ist aus speziellem antiallergischem atmungsaktiven Dry Wave Gewebe das die Feuchtigkeit hinaus leitet und den Kopf trocken hält. Es ist genau wie der eingebaute Ohrenschutz abnehmbar und waschbar.
*zur EMPFEHLUNG: Black Canyon Gstaad*
2. Platz: Uvex Uvision aus Carbon
Der Uvex Uvision besitzt eine Außenschale aus echtem Carbon und verfügt über eine besonders beständige hochresistente UV-Lackierung. Durch die speziellen Eigenschaften des Materials hat dieser Helm eine hohe Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit, daher ist er auch besonders langlebig.
– Visier: das innenliegende getönte Visier hat eine kratzfeste Beschichtung und die Innenseite besitzt eine Antibeschlagbeschichtung. Bei Bedarf kann dieses unsichtbar in den Helm verschoben werden. Die an der unteren Seite befestigte Schaumlippe bietet zusätzlichen Komfort und vermeidet unangenehme Druckstellen.
– Belüftung: der OSBE Majic hat ein Direct Air Flux Ventilationssystem, das für angenehme Temperaturen innerhalb des Helmes sorgt.
– Innenfutter: das Innenfutter ist komplett herauszunehmen und waschbar. Die Ohrenpolster sind besonders weich und angenehm.
– Verschluss: der OSBE Majic kann über einen Ratschen-Verschluss am Kinn mühelos verstellt, geöffnet und verschlossen werden.
1. Platz: Der Vergleichssieger Black Canyon Gstaad Carbon Vergleich
Dieser Skihelm ist optimal geeignet für Brillenträger durch sein integriertes Visier, das macht eine Skibrille überflüssig.
– Stoßdämpfung: Außenschale aus ABS Carbon sorgt für eine gute Stoßdämpfung
– Innenausstattung: die Innenschale besteht aus gelochtem EPS-Hartschaum. Diese Lochung sorgt für eine gute Durchlüftung. Das Gewebefutter ist passgenau und vermittelt einen angenehmen Tragekomfort. Soft Black Ohrenklappen und ein verstellbarer Kinnriemen mit schnell auslösender Schnalle
– Belüftung: der Black Canyon Gstaad besitzt an der Vorder- und Hinterseite verstellbare Luftöffnungen
– Visier: das Visier besteht aus Polycarbonat und lässt sich hochklappen oder ganz abnehmen.
Dieser Skihelm aus Carbon ist zurecht unser Vergleichssieger geworden. Die höchste Sicherheit und das beste Preis-/Leistungsverhältnis bringen den Vergleichssieger. Lesen Sie hier die Kundenbewertungen
Skihelme aus Carbon bringen Vorteile
Ein Skihelm besteht aus der harten Außenschale, diese bietet Stabilität und Schutz damit keine spitzen Gegenstände eindringen können. Darin befindet sich die weichere Innenschale für die Dämpfung der Aufschlagkräfte bei einem Sturz.
Nach Art der Herstellung unterscheidet man zwischen InMold Skihelmen und Hardshell Skihelmen. Bei der InMold Technik wird die Außenschale aus Polycarbonat mit der Innenschale aus EPS-Hartschaum durch Hitze und Druck miteinander verschweißt.
Feste Verbindung für ihre Sicherheit
So erhält man eine sehr stabile Verbindung der beiden Materialien. Das Styropor deformiert sich bei einem Sturz und vermindert dadurch die Aufschlagkräfte.
Bei der Hardshell-Konstruktion werden die Außenschale aus Carbon oder ABS – einem thermoplastischen Kunststoff – nur punktuell miteinander verbunden. Dadurch wird die Schlagenergie im Falle eines Sturzes auf den gesamten Skihelm verteilt. Zwischen den beiden Schalen lässt sich hierbei ein Belüftungssystem integrieren.
Eine Kombination aus InMold und Hartshell-Konstruktion ist die Hybrid Bauweise. Hier wird wegen der Gewichtsreduzierung der untere Teil im InMold Verfahren hergestellt und der obere Teil besteht aus einer robusten Hartschale.
Alternativen zu Carbon
Das am häufigsten verwendete Material bei Skihelmen der Unter- und Mittelklasse sind thermoplastische Kunststoffe (ABS und Polycarbonat). Diese besitzen eine gute Schlag- und Stoßfestigkeit, die Stabilität vermindert sich jedoch im Laufe der Zeit durch die hohe UV-Strahlung und daher sollte man diese Skihelme regelmäßig alle drei bis vier Jahre erneuern.
Etwas hochwertigere Skihelme der Oberklasse stellt man aus Fiberglas her. Dabei werden Glasfasermatten in künstlichem Harz getränkt und anschließend ausgehärtet. Die Glasfasern verteilen die Stoßkräfte gleichmäßig, während das Harz die Stöße abdämpft und sich bei einem Sturz leicht verformt. Fiberglashelme überstehen größere Belastungen als Helme aus Thermoplast.
Skihelme mit Carbon für Profis
Im professionellen Skisport werden Helme aus Carbon eingesetzt. Bei diesem extrem widerstandsfähigen Material werden Carbonfasern aus Kohlenstoff mit einer Harzschicht verbunden. So bearbeitet sind diese Fasern besonders steif, fest und dehnfähig. Skihelme aus Carbon sind sehr leicht und haben auf Grund der guten Eigenschaften des Materials optimale Schutzeigenschaften.
Hier unsere Empfehlung für den Skihelm mit Carbon:
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