Kategorie-Archiv: Ratgeber

Für Brillenträger – genügend Platz im Augenbereich

Sind auch Sie Brillenträger? Dann gibt es hier den besten Skihelm für Sie

Um ehrlich zu sein, gibt es in der heutigen Computergesellschaft kaum mehr Menschen, die keine Sehhilfe benötigen. Im Alltag stellt das keinerlei Problem dar, denn dann setzen wir eine coole Nerdbrille auf. Doch wie ist das im Sport? Möchten Sie auf Linsen verzichten und auch beim Sport super lässig Ihre Brille tragen können? Dies ist beim Ski fahren möglich.
Nun gibt es das Must-have für Brillenträger, nämlich einen Helm mit fest montiertem Visier, welches vor Sonne und Wind schützt. Die Brille lässt sich hinter dem Visier gut verstecken und das Positive an so einem Helm ist, dass das Sichtfeld auch durchaus groß ist. Die Visiere beschlagen auch weniger schnell als bei anderen Helmen.

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Die besten Modelle mit Visier

Uvex HLMT 300 für Brillenträger
Uvex HLMT 300

Auch für Skifahrer, die gerne etwas beschleunigen, gibt es wahrhaft, gute Modelle: der JUMP JV und der Uvex HLMT 300 mit integriertem Visier. Diese Helme sind besonders aerodynamisch und robust konstruiert und haben ein sehr gutes Sichtfeld.

So können die Sportler frühzeitig Gefahren erkennen und schneller reagieren. Das Hochklappen des Visiers samt Handschuhe ist auch sehr einfach und somit steht dem schnellen, beschleunigendem Skivergnügen nichts mehr im Wege.
Beide Helme sind perfekt für Brillenträger gedacht.

Skihelm mit Visier für Brillenträger: Alpina Jump JV

Skihelm für Brillenträger
Skihelm für Brillenträger: Alpina Jump JV

Ein gutes Produkt ist mit Sicherheit der oben erwähnte Alpina Jump JV Skihelm inklusive Visier. Er ist sehr leicht, hat abnehmbar Ohrpads und ein wunderschönes Design. Der Tragekomfort ist durchaus angenehm. Der Helm ist auch gut größenverstellbar.

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Zusammenfassend kann man sagen, dass ein solcher Visierhelm für Brillenträger die beste Wahl ist. Vor allem, wenn Sie keine Kontaktlinsen tragen und nur eine Brille zur Verfügung haben, bietet Ihnen dieser Helm so Einiges!

Lesen Sie hier die Kundenbewertungen des Alpina

Helm im Vergleich – Hier finden Sie die Ergebnisse einer online Recherche:

Sieben Helme, sogenannte Visierhelme wurden von VKI verglichen. Davon schnitten vier Helme gut ab, nämlich mit der Note GUT, lediglich drei Helme schnitten mit BEFRIEDIGEND ab. Die Helme wurden bereits vor der Wintersaison verglichen.
Das beste Ergebnis erreichte Alpina, knapp dahinter Uvex. Uvex ist allerdings viel teurer und es gab Problem mit dem Kinnriemen. Knapp dahinter ist außerdem noch HMR. Bei Alpina und Uvex ist zu erwähnen, dass sie ein besonderes Merkmal haben. Sie schützen zu 100% vor dem gefährlichen UV Licht. Wichtig ist es, sich bei den Modellen genauestens umzusehen, um den individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Auch das Design spielt öfters eine Rolle für die Entscheidung.

Genauer Vorteil für Brillenträger

Skibrille für Brillenträger
Skibrille für Brillenträger

Für Brillenträger ist es nun einfach ihre normale Sehstärkenbrille unter dem Visier unterzubringen. Es tritt auch um Einiges weniger Kondenswasser auf, als bei einer Brille unter der Skibrille. Hier unsere Empfehlung für die Skibrille.
Nebenbei kommt es bei den Visierhelmen im Normalfall zu keinen Druckstellen.

Fazit des Brillenträger Skihelm Vergleich

Wir empfehlen ihnen ganz klar den Helm mit integriertem Visier. Sie müssen auf keine Skibrille aufpassen und die Sicherheit ist bei einem geschlossenem Helm die grösste.

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Der beste Skihelm für Erwachsene

Erwachsene sind Vorbilder, so heißt es zumindest umgangssprachlich. Doch nicht immer werden die Großen dieser Rolle gerecht. Insbesondere beim Wintersport hat sich das Blatt mittlerweile gedreht, denn hier sind schon längst Kinder sowie Jugendlichen die großen Idole. Weshalb? Weil sie im Gegensatz zu den Erwachsenen fast ausnahmslos einen Skihelm tragen und dies nicht nur in den Regionen bzw. Skigebieten, wo unlängst eine Helmpflicht herrscht. Auch hier, in den deutschen Skigebieten sieht man immer mehr kleine Kinder und Jugendliche die freiwillig einen Skihelm tragen. Da könnte sich so mach Erwachsener eine Scheibe abschneiden! Zwar gingen die Zahlen der schweren Skiunfälle tendenziell zurück, dafür stiegen sie aber im Bereich der leichteren Verletzungen (insbesondere am Kopf) an.

Platz:ModellBewertung**
1.Black Canyon Gstaad
Black Canyon Gstaad
5 Sterne
✓ Testsieger mit Visier
✓ Netz Testsieger 2023
✓ Bestes Preis-/Leistungsverhältnis
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2.Alpina Grap
Alpina Grap
5 Sterne
✓ Empfehlung ohne Visier
zur Alternative

Bei Unfällen schützt der Skihelm

Uvex X-Ride MotionGerade bei einem Skiunfall ist die Gefahr eine Schädelverletzung sehr hoch, daher sind die Skihelme zum Glück in den meisten Skischulen schon Plicht. Doch auf einigen Pisten vertrauen die Betreiber immer noch auf die Eigenverantwortung. Wenigstens trägt mittlerweile jeder Skifahrer, egal ob groß oder klein eine Skibrille. Sie wird bei den meisten zwar eher als modisches Accessoire angesehen, ist aber in Wirklichkeit auch ein wichtiges Zubehör, wenn es um das Thema Sicherheit geht. Eine Skibrille schützt bei einem Sturz nicht nur die Augen, sondern verbessert auch enorm die Sicht. Gerade wenn die Sonne scheint, kommt es vor, dass der Schnee schnell blendet, was prompt zu einem Skiunfall führen kann.
Wichtig ist daher bei der Ausrüstung, sei es Brille oder Helm auf wirklich gute Produkte zurückzugreifen, denn im Ernstfall ist dann jeder über sie froh.

 

Wer aktuell auf der Suche nach einer passenden Skiausrüstung für Kinder ist, der sollte sich vor dem Kauf einmal genauer mit den Vergleichsergebnissen der Produkte beschäftigen. Leider schnitten hierbei gerade Kinderhelme nicht allzu gut ab, wie die Produkte für Erwachsene, dabei könnte man im Grunde die gleiche Qualität erwarten, da schließlich die Materialien auch dieselben sind. So muss aber leider gesagt werden, dass gerade einmal jeder 6. Helm sowie jede vierte Skibrille komplett überzeugen konnte. Bei den Produkten für die Erwachsenen fällt die Bilanz wesentlich besser aus, was sehr schade ist, denn gerade die Helme für Kinder sollten von vorneherein sehr gut sein, da eben gerade die kleinen Skiläufer doch öfters einmal stürzen.

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Achten Sie auf die Qualität – nicht den Preis

Black Canyon Gstaad mit Visier TestSo kam bei dem Vergleich heraus, dass viele Kinderhelme gerade bei einem Sturz dem Aufprall nicht richtig standhalten können. Dies kann zu sehr schweren Verletzungen führen. Insbesondere spitze Gegenstände wie Skistöcke, Äste oder Steine könnten sich durch den Helm bohren und schwere Verletzungen anrichten.
Des Weiteren fiel währen des Vergleichs die Notöffnung des Kinnriemens negativ auf. Erst bei einer Zuglast von über 100 KG löst diese sich. Mal male sich einmal folgendes Szenario aus: Ein Kind (wo mit Sicherheit keine 100 KG wiegt) bleibt am Lift hängen und wird mit gezogen und der Helm will einfach nicht aufgehen…schrecklich…Daher sollte bei der Suche nach dem passenden Helm ein besonderes Augenmerk auf die Notöffnung des Kinnriemens gerichtet werden.

Halbschalenhelme für Erwachsene

Ziemlich im Fokus waren dieses Mal Halbschalenhelme. Sie sehen auf den ersten Blick tatsächlich wie eine Melone aus. Vorteil bei ihnen ist auf jeden Fall das geringe Ausgangsgewicht. Der schwerste Helm brachte lediglich 520 Gramm auf die Waage, was in diesem Punkt für die halbe Melone spricht, denn ein Helm mit zu hohem Gewicht wird sehr schnell schwerlastig, drückt und mindert somit den allgemeinen Fahrspaß. Auch klage viele Skifahrern über Kopfschmerzen, wenn der Helm zu eng ist, doch zum Glück gibt es dieses Problem mit den Halbschalenhelmen nicht, dafür dämpfen sie jedoch die Geräusche von außerhalb. Dies kann in manchen Gefahrensituationen wiederum gefährlich werden, wenn Warnrufe einfach nicht gehört werden. Sehr praktisch ist bei den Helmen die integrierte Halterung für die Skibrille. Hier sind die Systeme mit Druckknöpfen sehr beliebt. An einer Lasche wird die Brille eingehängt und so am Helm befestigt. Einfach aber dennoch bewährt. Nicht ganz so gut schnitten die Halterungen mit Führungsschiene ab. Hier sind die Brillen immer recht schnell abgefallen und wären auf der Piste so mit höchster Wahrscheinlichkeit verloren gewesen.

Platz:ModellBewertung**
1.Black Canyon Gstaad
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Alpina Grap
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Skibrillen Vergleich für Erwachsene

Kommen wir nun zu den Skibrillen selbst. Auch hier schaut die Bilanz eher nüchtern aus. Gerade ein Modell, wo sich die Gläser schnell austauschen und somit an jede Wetterlage ganz leicht anpassen lassen, gibt es immer noch nicht wirklich. Wenigstens konnte die Schlechtwetterbrille mit ihren Gläsern in Gelb, Rosa oder wahlweiße in braun punkten, indem sie für scharfe Konturen und gute Sicht sorgt. Hier kommt jedoch schon gleich wieder folgender Nachteil: Die Modelle für Erwachsene bestehen allesamt aus robustem Kunststoff, doch diese Skibrille für Kinder besitzt im Vergleich keine so gute Materialbeschaffenheit. Dass dies nachteilig sein kann, habe ich ja bereits weiter oben erwähnt. Wenigstens konnte die Alpina Fire in diesem Fall überzeugen, denn sie besitzt doppelt verstärkte Gläser und ist somit sicher

Die SH+ Shadow verliert

Skihelm für Erwachsene von SlokkerWas leider immer noch viele Skifahrer ignorieren, ist die höhere UV-Strahlung. Auch wenn es einige einfach nicht glauben wollen, die Sonne kann auch im Winter sehr intensiv sein. Gerade in höheren Lagen ist man noch näher an den UV-Strahlen daran, daher sollten diese wirklich nicht unterschätzt werden. Gerade bei Kindern ist der natürlich Lichtschutz noch nicht völlig ausgereift. Daher sind gerade sie besonders gefährdet, empfohlen wird von Fachleuten eine Skibrille welche die Strahlung mit einer Wellenlänge von bis zu 400 Nanometern filtern kann. In diesem Punkt haben sich gleich 15 Brillen behaupten können, nur leider die SH+ Shadow nicht.
Auch in Sachen Robustheit mussten die Brillen ganz schön was einstecken.
Fazit: Die Casco Powder Jr., Uvex Onyx und Comanche konnten dieser Belastung nicht standhalten.
Leider gab es auch bei den Schadstoffen einen Treffer. Bei dem Atomic-Helm wurde ein Flammenschutzmittel gefunden.

Fazit der Skihelme für Erwachsene

Skihelme sowie Brillen für Kinder gibt es viele, doch leider entsprechen nicht allen den hohen Sicherheitsstandards. Daher sollte beim Kauf lieber zweimal hingeschaut werden, schließlich geht es hier um die Gesundheit der Kinder und schließlich kauf man so einen Helm nicht alle Tage, da darf man sich mit der Auswahl bzw. der Prüfung auch etwas Zeit lassen.

Platz:ModellBewertung**
1.Black Canyon Gstaad
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Skihelm mit Bluetooth im Vergleich

Ein Skihelm mit Bluetooth für die Musik

Bluetooth Skihelm Test
Skihelm mit Bluetooth

Ein Leben ohne Musik können Sie sich nicht vorstellen, und auch beim Skifahren brauchen sie gute Klänge auf den Ohren, dann sollten Sie sich unbedingt einmal einen Helm anschauen der die Möglichkeit zum Anschließen für Bluetooth Kopfhörer bietet.

Viele Helme bieten in der Ohrpolsterung Platz dafür. Für spitzen Klänge ist zum Beispiel das System Giro TuneUps II vom Kopfhörer-Spezialisten Skullcandy sehr gut geeignet. Das haben wir natürlich auf der Piste verglichen.

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Klang der Überzeugt

Wenn alle Kabel versteckt und der Zuspieler gut in der Tasche verpackt ist, kann es los gehen. Der Sound ist grandios, vorausgesetzt der Helm sitzt perfekt. Die Bässe sind satt und das auch ohne unangenehmes Dröhnen auf den Ohren. Stimmen und Gitarren sind so klar als wäre es live und sobald ein Anruf reinkommt, geht die Musik automatisch aus und Sie können problemlos über Bluetooth frei telefonieren. So werden unangenehm kalte Hände verhindert, um Nebengeräusche zu vermeiden sollten sie allerdings eine kleine Pause einlegen.

Bedienung – eine online Recherche ergab folgende Ergebnisse:

Head Sensor mit BluetoothDie Bedienung des Smartphone erfolgt mit einer Taste die Handschuh geeignet ist. (Volume, Skip, Bluetooth ein/aus, Anrufannahme), diese befindet sich seitlich am Helm oder auch Sprachsteuerung über Bluetooth ist zur Bedienung möglich. Wenn deine Freunde deine Aktivitäten live verfolgen sollen, ist das über das Webportal runtastic möglich, aber auch ein Audio-Feedback zukommen lassen wird hiermit ermöglicht. Die Nachricht bekommt man über den Helm während des Skifahrens und Boardens vorgespielt. Auch für Sicherheit sorgt der Helm – der Head Sensor wurde vom ADAC getestet und ist Gewinner des aktuellen Helm-Vergleich.

Musik durchs Kabel, Telefongespräche über Funk

Doch bevor es los gehen kann muss die musikalische Unterhaltung erst einmal im Helm installiert werden. Die Kopfhörer müssen in den Ohrpolstern verstaut werden und die Kabel müssen so verlegt und versteckt werden, dass sie nicht sichtbar und störend sind. Gut zum Verstauen geeignet der Kopfhörern sind die Helme von Giro. Bei anderen Herstellern sollte geschaut werden ob es genug Platz für Lautsprecher gibt. Die Kopfhörer werden an einer kleinen Bluetooth-Freisprechanlage angeschlossen. Allerdings werden nur Telefongespräche per Funk übertragen. Für Musik wird ein weiteres Kabel benötigt das zur Übertragung am Smartphone oder mp3 Player angeschlossen wird.

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Ergebnis des Vergleichsbericht

Lautstärke am Bluetooth Skihelm einstellenAnfangs war ich ziemlich skeptisch, doch als der Helm da war, habe ich ihn direkt anprobiert und ich muss sagen der Sitz ist 1A! Danach habe ich den Akku geladen und mit meinem iPhone 5 verbunden dabei stellte sich heraus, dass, das Musik hören eine echtes vergnügen darstellt, denn der Sound ist wirklich gut und auch telefonieren ist in super Qualität möglich! Ob mich das ganze nun auch auf der Piste überzeugt wurde direkt ausprobiert und das kam dabei heraus, Möchte man telefonieren sollte man dabei die Fahrt unterbrechen allerdings ist das nicht ungewöhnlich denn das Rauschen auf der anderen Seite lässt sich nicht verhindern, deshalb wirklich akzeptabel. Auf der rechten Seite in Höhe des Ohrschutzes befindet sich das Bluetooth-Modul und im Ohrschutz selbst befindet sich beidseitig je ein Lautsprecher. Die Lautsprecher sollten sorgfältig in den eingearbeiteten Taschen verstaut werden, um Druckstellen am Ohr zu vermeiden. Durch den Klettverschluss ist das allerdings ohne Probleme möglich.

Alternative: Bluetooth Headset für den Skihelm

Sena Snowtalk Bluetooth KopfhörerDer Transport meines Telefons in der linken Innentasche führte ab und zu Aussetzer bei der Verbindung. Transportierte ich es allerdings in der rechten Brusttasche, die sich außen befindet gab es keinerlei Aussetzer. Wenn die Temperaturen nicht all zu niedrig sind mag das ganz in Ordnung sein, allerdings frage ich mich ob es bei niedrigeren Temperaturen nicht schädlich für mein Handy ist, das habe ich allerdings noch nicht verglichen.

Fazit des Skihelm Bluetooth Vergleich

Skihelm mit Bluetooth TestOb es nun Sinn macht sich während des Ski- oder Snowboard- Fahrens Musik anzuhören, sei dahin gestellt.
Wenn man mit Musikalischer Begleitung besser fährt oder für eine Pause im Lift musikalische Unterhaltung sucht, den überzeugt der Head Sensor mit Bluetooth, ebenfalls überzeugend ist der gute Tragekomfort.

Die Funktionen wie Telefonieren, Musik hören oder auch das Erlebnis mit den Freunden auf Runtastic teilen ist einfach beeindruckend und macht das Ganze zu etwas besonderen.
Allerdings ist für all diese Funktionen ein Smartphone nötig.

Letztlich kann ich aber nur eine Kaufempfehlung aussprechen, der Preis und die Leistung stimmen und macht das Ganze zu einem Vergnügen

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Skihelme von K-Tipp verglichen

Der Skihelm-Vergleich von K-Tipp zeigt, dass bei Skihelmen die Qualität von Skihelmen kaum unterscheiden.  Verglichen wurden 16 Modelle. Die Note 2 (gut) erhielten 7 Skihelme. Die anderen erhielten die Note ungenügend.
Der Unterschied der Helme lag daher innerhalb der Preisfestsetzung. Von 25 Franken bis zu 230 Franken waren alle Modelle vertreten.

Der Skihelm-Vergleich von K-Tipp

Die wichtigsten Prüfkriterien des Skihelmvergleiches war die Stoßdämpfung, das Haltesystem, die Durchstichfestigkeit, die Verarbeitung, die Handhabung und die Schadstoffe. Von den 16 verglichenen Helmen waren 13 Modelle dabei, bei denen die Prüfexperten das Haltesystem kritisierten. Der Vergleich wies auf, dass die Kinnriemen erst zu spät reissen, falls man sich irgendwo damit eingefädelt hatte. Die möglichen Folgen wären schlimme Halsverletzungen.

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Skihelme mit Visier – der neue Trend

Skihelme mit Visier sind ein neuer Trend der Skihelme für Erwachsene. Dies gab K-Tipp zusammen mit dem österreichischen Verein für Konsumenteninformationen den Anlass für Ihre Modelltests. Das genaue und vollständige Ergebnis kann in der K-Tipp Ausgabe 20/12 oder unter www.k-tipp.ch nachgelesen werden.

Auch die Visierscheiben sind sehr schnell zerkratzt, was aber nicht schlimm ist, da diese meistens ausgetauscht werden können.
Von den verglichenen Skihelmen sind aktuell nur 4 Modelle in der Schweiz zum Kauf erhältlich.
K-Tipp und der österreichische Verein für Konsumenteninformationen setzten die Vergleichskriterien Stossfestigkeit, Schutz vor Gegenständen, Reaktion der Haltesysteme und die Verarbeitung des Helmes in der Robustheit, dem UV-Schutz und der Kratzfestigkeit des Visieren als fest. Vergleichsgegenstand waren ebenso die Handhabung und die enthaltenen Schadstoffe.

Sicherheit bei den Helmen gewährleistet

Wichtigstes Vergleichsergebnis: Alle Helme schützen den Kopf ausreichend vor (spitzen) Gegenständen. Besondere Kritik gab es dennoch für die Halterungssysteme, die bei Belastungen zu spät gerissen sind. Bei dem Stossfestigkeits-Vergleich gab es allerdings Unterschiede.

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Fazit des K-Tipp Skihelm Vergleichsbericht

Wichtig dabei zu wissen ist, dass falls ein Skihelm bricht, dies nicht immer ein Qualitätsmangel ist. Hauptsache ist dass der Helm den Sturz sehr gut dämpft und den Kopf optimal und bestmöglich schützt. Deshalb prüften K-Tipp die Skimodelle unterschiedlicher Preisklassen auf die Stossdämpfung, das Haltesystem, die Durchstichfestigkeit, sowie die Verarbeitung des Materials, die Handhabung des Helmes und der Schadstoffgehalt. Alle diese Kriterien zusammen führten zu diesem Ergebnis.

Hier geht es zu unserem Vergleichssieger: Alpina Grap

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Kann ein Skihelm von Aldi überzeugen?

Skihelm von Aldi - Smith Variant Brim
Skihelm von Aldi – Smith Variant Brim

Beginnt die Wintersaison, geht es wieder ab auf die Piste! Doch für das unbeschwerte Freizeitvergnügen braucht es die richtige Ausstattung. Ein Skihelm rettet im schlimmsten Fall Leben! Dieser Sachverhalt ist spätestens seit dem gefährlichen Unfall des thüringischen Politikers Dieter Althaus im letzten Jahr allseits bekannt. Im Hinblick auf eine optimale Schutzfunktion stellt sich die Frage nach der umfassenden Eignung. Eine hilfreiche Unterstützung bei der richtigen Entscheidung liefern die aktuellen Testergebnisse des ADAC, die passgenau vor der neuen Saison durchgeführt wurden.

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Im Endeffekt offenbarte sich das Fazit „Sicherheit muss nicht immer teuer seien“. So schnitt jener Skihelm mit dem höchsten Preis vergleichsweise schlecht ab. Mit ganzen 165 Euro landete der „Smith Variant Brim“ nur im Mittelfeld. Dem gegenübersteht ein günstiges Angebot für nur 39 Euro, das bezüglich der Sicherheitsstandards auf ganzer Linie positive Ergebnis erzielte und es auf eine Gesamtnote von 2,4 brachte.

Die richtige Wahl

Egal ob teuer oder billig beim Skihelm kaufen, gilt eine bestimmte Richtlinie bezüglich der Einhaltung der Sicherheitsnorm. Das Kennzeichen CE EN 1077 weist darauf hin, dass das Produkt hinsichtlich der besonderen Kopfschutzkriterien geprüfte wurde. Auch der ADAC-Test nutzt diese Hilfestellung und offenbart somit eine kompetente Quelle. Insgesamt ist es auch immer ratsam, das gewünschte Modell auf die optimale Passform zu überprüfen.

Das Probetragen beim Händler stellt wohl die geeignetste Alternative. Dabei bitte darauf achten, dass der Kopfschutz nicht zu locker sitzt, da die Gefahr des Verrutschens besteht. Brillenträger sollte Ihre Sehhilfe beim Probieren lieber auf lassen, sonst könnte es später zu einem unangenehmen Drücken kommen. Weiterhin führt ein zu hohes Gewicht schnell zu schmerzhaften Verspannungen der Nackenmuskulatur.

Aldi und andere Discounter

Qualität muss nicht teuer seien, dieser Grundsatz fasst die innovative Marketingstrategie des Discounters Aldi angemessen zusammen. Ab dem 16.November offenbart das Produktsortiment wieder eine echte Attraktion! Der Snowboard-Helm von Crane Sports für nur 25,99 Euro ist ein Angebot, das wohl kaum noch übertroffen werden kann. Grund genug für den ADAC einen kleinen Kurzcheck durchzuführen. Wie bereits erwartet, wurde der Sicherheitstest mit Bravour gemeistert! Eine besonders positive Bewertung erhielt die strapazierfähige Oberfläche und das geringe Artikelgewicht.

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Alpina Grap Test
Unsere Empfehlung: Der Alpina Grap

Dem erstklassigen Tragekomfort wurde eine gesonderte Wertschätzung zugeschrieben. Dank eines integrierten Kopfbands lässt sich eine genaue Anpassung an die individuellen Bedürfnisse vornehmen. Leider gibt es das Angebot nur in zwei variablen Größen. Aus persönlichen Sicherheitsgründen sollte deshalb im Vorfeld lieber eine Probe durchgeführt werden.

Übrigens das passende Gegenstück für Kinder vom gleichen Hersteller gibt es sogar schon für 19,90 Euro und konnte im Vergleich mit echten Spitzenprodukten nennenswerter Marken mithalten. Alternativ lohnt sich auch ein Blick in das Produktsortiment von Tchibo, das der ADAC ebenfalls für gut befunden hat.

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Skihelm aus Carbon Vergleichsbericht

Der beste Skihelm aus Carbon im Vergleich

Wir haben die besten Modelle für Sie verglichen – Den Vergleichssieger Black Canyon Gstaad Carbon finden Sie am Ende der Seite

Hier finden Sie die besten 3 Skihelme unseres Vergleichs: Die Informationen wurden sorgfältig online Recherchiert und nun präsentiert

  • 3. Platz: Uvex Comanche mit Carbon Look

Uvex Comanche Carbon LookDie neueste Entwicklung von Carrera ist der faltbare Skihelm. Durch seinen biegsamen Rahmen im Inneren des Helmes passt er sich perfekt an jede Kopfform an und garantiert einen optimalen Tragekomfort.
Platzsparend: zusammengefaltet wird der Helm um mindestens 20% kleiner.
Elastisches Befestigungssystem: durch das elastische Befestigungssystem und einen verstellbaren Gurt an der Seite kann man die Passform optimal einstellen. So hat man die Garantie für einen optimalen Tragekomfort und bessere Stabilität.
Belüftung: der komplette Carrera Snow Foldable Helm ist mit Luftkanälen durchzogen, wodurch die warme Luft ungehindert abziehen kann.
Innenfutter: das Innenfutter ist aus speziellem antiallergischem atmungsaktiven Dry Wave Gewebe das die Feuchtigkeit hinaus leitet und den Kopf trocken hält. Es ist genau wie der eingebaute Ohrenschutz abnehmbar und waschbar.

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  • 2. Platz: Uvex Uvision aus Carbon

Uvex Uvision Carbon TestDer Uvex Uvision besitzt eine Außenschale aus echtem Carbon und verfügt über eine besonders beständige hochresistente UV-Lackierung. Durch die speziellen Eigenschaften des Materials hat dieser Helm eine hohe Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit, daher ist er auch besonders langlebig.
Visier: das innenliegende getönte Visier hat eine kratzfeste Beschichtung und die Innenseite besitzt eine Antibeschlagbeschichtung. Bei Bedarf kann dieses unsichtbar in den Helm verschoben werden. Die an der unteren Seite befestigte Schaumlippe bietet zusätzlichen Komfort und vermeidet unangenehme Druckstellen.
Belüftung: der OSBE Majic hat ein Direct Air Flux Ventilationssystem, das für angenehme Temperaturen innerhalb des Helmes sorgt.
Innenfutter: das Innenfutter ist komplett herauszunehmen und waschbar. Die Ohrenpolster sind besonders weich und angenehm.
Verschluss: der OSBE Majic kann über einen Ratschen-Verschluss am Kinn mühelos verstellt, geöffnet und verschlossen werden.

  • 1. Platz: Der Vergleichssieger Black Canyon Gstaad Carbon Vergleich

Black Canyon Gstaad CarbonDieser Skihelm ist optimal geeignet für Brillenträger durch sein integriertes Visier, das macht eine Skibrille überflüssig.
Stoßdämpfung: Außenschale aus ABS Carbon sorgt für eine gute Stoßdämpfung
Innenausstattung: die Innenschale besteht aus gelochtem EPS-Hartschaum. Diese Lochung sorgt für eine gute Durchlüftung. Das Gewebefutter ist passgenau und vermittelt einen angenehmen Tragekomfort. Soft Black Ohrenklappen und ein verstellbarer Kinnriemen mit schnell auslösender Schnalle
Belüftung: der Black Canyon Gstaad besitzt an der Vorder- und Hinterseite verstellbare Luftöffnungen
Visier: das Visier besteht aus Polycarbonat und lässt sich hochklappen oder ganz abnehmen.

Dieser Skihelm aus Carbon ist zurecht unser Vergleichssieger geworden. Die höchste Sicherheit und das beste Preis-/Leistungsverhältnis bringen den Vergleichssieger. Lesen Sie hier die Kundenbewertungen

Skihelme aus Carbon bringen Vorteile

Skihelm Carbon TestEin Skihelm besteht aus der harten Außenschale, diese bietet Stabilität und Schutz damit keine spitzen Gegenstände eindringen können. Darin befindet sich die weichere Innenschale für die Dämpfung der Aufschlagkräfte bei einem Sturz.
Nach Art der Herstellung unterscheidet man zwischen InMold Skihelmen und Hardshell Skihelmen. Bei der InMold Technik wird die Außenschale aus Polycarbonat mit der Innenschale aus EPS-Hartschaum durch Hitze und Druck miteinander verschweißt.

Feste Verbindung für ihre Sicherheit

So erhält man eine sehr stabile Verbindung der beiden Materialien. Das Styropor deformiert sich bei einem Sturz und vermindert dadurch die Aufschlagkräfte.
Bei der Hardshell-Konstruktion werden die Außenschale aus Carbon oder ABS – einem thermoplastischen Kunststoff – nur punktuell miteinander verbunden. Dadurch wird die Schlagenergie im Falle eines Sturzes auf den gesamten Skihelm verteilt. Zwischen den beiden Schalen lässt sich hierbei ein Belüftungssystem integrieren.
Eine Kombination aus InMold und Hartshell-Konstruktion ist die Hybrid Bauweise. Hier wird wegen der Gewichtsreduzierung der untere Teil im InMold Verfahren hergestellt und der obere Teil besteht aus einer robusten Hartschale.

Alternativen zu Carbon

Skihelm aus ABSDas am häufigsten verwendete Material bei Skihelmen der Unter- und Mittelklasse sind thermoplastische Kunststoffe (ABS und Polycarbonat). Diese besitzen eine gute Schlag- und Stoßfestigkeit, die Stabilität vermindert sich jedoch im Laufe der Zeit durch die hohe UV-Strahlung und daher sollte man diese Skihelme regelmäßig alle drei bis vier Jahre erneuern.
Etwas hochwertigere Skihelme der Oberklasse stellt man aus Fiberglas her. Dabei werden Glasfasermatten in künstlichem Harz getränkt und anschließend ausgehärtet. Die Glasfasern verteilen die Stoßkräfte gleichmäßig, während das Harz die Stöße abdämpft und sich bei einem Sturz leicht verformt. Fiberglashelme überstehen größere Belastungen als Helme aus Thermoplast.

Skihelme mit Carbon für Profis

Im professionellen Skisport werden Helme aus Carbon eingesetzt. Bei diesem extrem widerstandsfähigen Material werden Carbonfasern aus Kohlenstoff mit einer Harzschicht verbunden. So bearbeitet sind diese Fasern besonders steif, fest und dehnfähig. Skihelme aus Carbon sind sehr leicht und haben auf Grund der guten Eigenschaften des Materials optimale Schutzeigenschaften.

Hier unsere Empfehlung für den Skihelm mit Carbon:

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Helme für das Skifahren vom ADAC im Vergleich

Skihelme im Test: ein hoher Preis birgt nicht unbedingt für Qualität

Käufer erwarten beim Helmkauf nicht nur Sicherheit und gute Qualität sondern auch optimalen Komfort. Der ADAC sprach beim Test von Skihelmen einigen Herstellern Mängel an Sicherheit aus. So erhielt das teuerste Model Sean von Giro, immerhin 189 EUR, aufgrund mangelnder Sicherheit, nur das Urteil befriedigend. Ebenfalls nur ein befriedigend gab es für den Empire von Sinner und den Spyner Flex von Cébé. Bei beiden gab es Mängel in den Bereichen technische Merkmale und Komfort.

Im ADAC Test wurde leider kein Hersteller für sehr gut, aber insgesamt 13 von 16 Helmen für gut befunden. Ein insgesamt erfreuliches Ergebnis.

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Der Testsieger von Alpina

Alpina Grap TestAllen voran erreichte der Grap von Alpina den ersten Platz. Er liegt mit 59,99 auch im besten Preis-/Leistungsverhältnis. Als Drittplatzierter und gut abgeschnitten hat der Reflex von Cratoni, bereits für günstige 99 Euro erhältlich. Toprenner ist der Cultus RS von GPR, für nur günstige 49 Euro. Der Cultus RS überzeugte beim ADAC Test in fast allen Bereichen. Leider ließ die Belüftungsvariabilität bei Fahrten zu wünschen übrig.

zum Testbericht des Alpina Grap

Wer muss nicht an Michael Schumacher denken, der sich beim Skifahren lebensgefährlich verletzt hat und das, obwohl er einen Helm getragen hat. Trotz dieser schockierenden Nachricht sorgen Helme der neuen Generation seit einigen Jahren für wesentlich weniger Verletzungen. Und eines muss man ganz klar betonen, hätte Michael Schumacher keinen Helm getragen, wäre er heute sicher nicht mehr am Leben.

Hierauf sollten Sie beim Kauf besonders achten:

Heutzutage haben sich Ski- und Snowboardhelme, im Gegensatz zu Fahrradhelmen, bereits gut durchgesetzt. Andreas König, Sicherheitsexperte des Deutschen Skiverbands (DSV), sagt: „Rund 99 Prozent aller Kinder und 70 bis 80 Prozent aller Erwachsenen tragen heute beim Skifahren Helme. Innerhalb der letzten drei Jahre hat sich der Anteil der Kopfverletzungen bei Skiunfällen um drei Prozent auf 7,2 Prozent verringert“. Zu den häufigsten Unfällen zählen mit 37 %, Verletzungen am Knie, dicht gefolgt von Schulterverletzungen mit 20 %, so die Unfallstatistik von ARAG und der Stiftung Sicherheit im Sport (SIS).

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Fakten zum Kauf:

Es gibt Ski- und Snowboardhelme in zwei Sicherheitsklassen:
• Klasse A: Helmschutz reicht bis unters Ohr.
• Klasse B: Bei dieser Klasse erreichen Helme nicht genau das Schutzniveau wie ein Klasse A-Helm. Durch weichere Ausstattung bieten sie aber mehr Komfort.

Achten Sie auf die Norm

Wichtigster Punkt beim Kauf von Ski- und Snowboardhelmen ist aber die Angabe der „DIN EN 1077“-Norm. Nur Helme mit Angabe dieser Norm sind zertifizierte Helme und wurden zusätzlichen Sicherheitsprüfungen unterzogen:
• Stoßdämpfungsprüfung: Helme werden aus drei Metern Höhe auf den Boden fallen gelassen um somit festzustellen wie sich die Aufprallenergie darstellt.
• Durchdringungsprüfung: Die seitlichen Belüftungsöffnungen müssen so klein sein, dass man sie mit spitzen Gegenständen nicht durchdringen kann.

Hier gehts zu unserer Übersicht der besten Skihelme 2023

Skihelme von Tchibo vom ADAC verglichen

Der ADAC ist überzeugt vom Tchibo Skihelm

Der Winter lässt nicht mehr lange auf sich warten und somit verkauft Tchibo bereits Aktionsware für Skifahrer und Skifahrerinnen. Im Angebot sind unter anderem einen Skihelm. Diesen hat der ADAC einem Test unterzogen. Das Ergebnis spricht für sich: Der Helm überzeugte die ADAC – Tester in Handhabung, Komfort, Sicherheit und Verarbeitung. Einzig beim Tragekomfort gab es leichte Abstriche, diese sei aber bei jedem Käufer unterschiedlich und bei persönlicher Anprobe leicht festzustellen.

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Belüftungssystem gegen Beschlagen

Belüftung beim Skihelm Vom Belüftungssystem der Skihelme war der ADAC besonders begeistert. Diese seien in vergleichbarer Form nur in wesentlich teureren Modellen zu finden. Laut ADAC bietet der Tchibo-Helm, der inzwischen für 59,90 verkauft wird, ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Zusätzlich erfüllt er selbstverständlich auch die DIN 1077/ B für Ski- und Snowboardhelme.
Während der Helm online bereits ausverkauft ist, wird dieser sicherlich noch vor Ort in einigen Filialen angeboten.
Wer sich zusätzlich informieren möchte, sollte die ADAC Homepage besuchen. Dort wird ein ausführlicher Ski- und Snowboardhelm Vergleich veröffentlicht.

Skihelme von Tchibo auf dem Prüfstand

Skihelm von TschiboSeit November hat der Kaffeeanbieter Tchibo den Ski- und Snowboardhelm 43291 im Angebot. Diesen gibt es für Herren und Damen in den neutralen Farben weiß oder schwarz zu einem Preis von 39,90 EUR.
Im Angebot sind drei verschiedene Größen für einen Kopfumfang von 52 bis 62 Zentimetern. Das Helmband lässt sich zur Befestigung mit einem Drehknopf stufenlos verstellen. Der Kinnriemen ist bequem gepolstert und hat einen einfach zu bedienenden Klickverschluss. Insgesamt 8 Öffnungen sorgen für eine gute Belüftung, davon vier im vorderen Bereich, die durch einen Schieber geöffnet werden können. Die Außenschale des Skihelm ist leicht, aber trotzdem stoßfest und zudem UV- und kältebruchbeständig.

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Wärme durch Futter

Das innen angebrachte Futter ist gut gepolstert, lässt sich zum Waschen herausnehmen und leicht wieder einsetzen. Gleiches gilt für das Kinn- und Ohrenpolster.
Der von Tchibo angebotene Ski- und Snowboardhelm wurde bisher noch nie verglichen. Er ist etwa baugleich mit dem Cratoni Reflex Helm, der bereits die Vergleiche durchlaufen hat. Im Vergleich zwischen Tchibo und Cratoni Reflex ist Tchibo aber eindeutig günstiger.

Passend zum Ski- und Snowboardhelm bietet Tchibo eine Ski- und Snowboardbrille 41716 an. diese gibt es ebenfalls in weiß oder schwarz zu einem Preis von 19,95 Euro.

Fazit des Tchibo Vergleich:

Pro: Der Helm ist leicht, zeichnet sich durch gute Verarbeitung aus, einstellbarer Bereich des Kopfumfangs, gutes Belüftungssystem, einfache Bedienung der Belüftung und des Kopfbandes, Kennzeichnung der Waschhinweise im Innenfutter, insgesamt sehr gute und bebilderte Bedienungsanleitung. Die Ski- und Snowboardhelme erfüllen die Anforderungen der DIN 1077/ B und Bereich Kinnbandprüfung und Abstreifprüfung auch die erhöhten Anforderungen des ADAC Abstreiftests.
Contra: Die Oberfläche ist etwas empfindlich, Ohrenteile sind unkomfortabel und das Kinnband kann unangenehm ziehen.

Wir empfehlen hier jedoch unseren Sieger aus dem Skihelm Test Vergleich 2023

Vergleich des ÖAMTC

Welcher Helm ist für meinen Kopf der richtige?

16 Ski- und Snowboardhelme wurden verglichen

Wie jedes Jahr lockt uns der weiße Bergzauber wieder auf die Piste und wie jeder weiß gehen die meisten Unfälle glimpflich aus, dank der immerwährenden, neuen Entwicklungen der Helme. Um Ihnen einen Überblick des ständig wachsenden Angebots zu vermitteln, hat es sich der ÖAMTC auch dieses Jahr wieder zur Aufgabe gemacht, 16 Helme zu prüfen und auf die umfangreiche Sicherheit zu vergleichen.
Helme gibt es heutzutage schon nahezu in jeder Farbe, mit extravaganten Mustern oder klassisch einfach neutral. Für jedes „Brieftascherl“ der eigene Helm. Denn selbst bei den günstigen Produkten liegt die Sicherheit bei „Gut“, was uns gleich zu den Vergleichsergebnissen führt.

*zur EMPFEHLUNG: Black Canyon Gstaad*

So fiel das Vergleichsergebnis aus

Alpina Grap Test
Vergleichssieger: Alpina Grap

Von den 16 verglichenen Ski- und Snowboardhelmen, erhielten 13 die Benotung „Gut“ und drei die Note „Befriedigend“. Das beste Gesamtergebnis in Sicherheit und Komfort, erzielte der Helm Alpina Grap. Mit seinem flexiblen Kopfanpassungssystem und bestem Belüftungssystem ist er momentan der Beste am Markt.
Schlecht fiel dagegen der Giro Seam Skihelm aus. Obwohl er im Komfort gut abgeschnitten hat so schwächelt er in der Schwere und die Stoßdämpfung ist nur ausreichend.

Darauf sollten Sie achten

Worauf Sie bei einem Kauf achten müssen: „Der Helm muss fest aber nicht zu eng sitzen, er darf nicht wackeln oder verrutschen.“, so ein ÖAMTC- Techniker.
„Nehmen Sie sich Zeit und probieren Sie in aller Ruhe jeden Helm durch, bis Sie den richtigen gefunden haben. Der Ski- und Snowboardhelm sollte unbedingt die Norm CE EN 1077 haben.“
Wenn Sie eine Skibrille verwenden, achten Sie bitte darauf dass sie zum Helm dazu passt.
Ebenso spielt das Gewicht eine starke Rolle, bedenken Sie, dass ein schwerer Helm anfangs bequem erscheinen mag, aber während der Abfahrt auf der Piste und nach ein paar Stunden, kann es durchaus belastend sein.

Abschluss des Vergleichsbericht

Zum Abschluss sollten Sie wissen das es Ratsam ist, den Helm nach spätestens fünf Jahren auszutauschen beziehungsweise nach einem schweren Sturz, da die Sicherheit des Dämpfmaterials dann nicht mehr gewährleistet ist.

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Hier geht es zu unserem Vergleichssieger: Alpina Grap -> Hier den Bericht lesen 2023

Können Skihelme vom Discounter überzeugen

Skihelm vom Discounter

Skihelm vom Discounter
Können Helme vom Discounter überzeugen?

Nur noch wenige Wochen bis zu den lang ersehnten Weihnachtsferien, für viele ist diese Zeit nicht nur wegen der Festtage etwas besonderes, sondern auch weil es bedeutet, dass der Wintersport wieder beginnt. Egal ob Ski oder Snowboard – damit man vom Berg auch wieder so runterkommt, wie man rauf gefahren ist, steht Sicherheit an erster Stelle.
Oft sind Funktions- und Sicherheitskleidung sehr teuer. Vor allem bei einem Helm sollte man immer darauf achten, dass er gut passt, denn der Kopf muss am stärksten geschützt werden. Aus diesem Grund sollte man auch darauf achten, dass der Helm für den genutzten Zweck gedacht ist und fest sitzt.
Da es viele Dinge gibt, die man bei dem Kauf eines Helmes beachten sollte, sind nachfolgend Tipps, um sicher in den Wintersport starten zu können.

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Wichtige Kriterien für einen Helm

Discounter SkihelmeZuerst ist zu sagen, dass nur ein Helm noch keine ausreichende Schutzkleidung ausmacht, deswegen sollte man bedenken, dass sich außer dem Helm noch andere Dinge im Kopf- oder Gesichtsraum befinden. So sollte man stets daran denken, dass zum Helm noch eine Skibrille dazukommt oder vielleicht auch eine Sonnenbrille. Falls man dies schon hat, sollte man diese unbedingt mitnehmen, denn nur so kann man gucken, ob der Helm auch mit anderen Faktoren wirklich gut sitzt und schützen kann.

Auf die Brille achten

Die Brille sollte dabei selbstverständlich nicht auf dem Nasenrücken drücken, allerdings sollte sie im oberen Kopfbereich bündig mit dem Helm abschließen. Der Kinnriemen sollte verstellbar sein und bestenfalls gepolstert, denn ein angenehmes Tragen ist ebenso wichtig wie ein schützendes. Auch sollte man darauf achten, dass das Sichtfeld nicht beeinträchtigt wird, viele Helme bieten dafür eine extra Befestigung an, um dies sicherstellen zu können.
Den größten Schutz vor gefährlichen Kopfverletzungen bieten Helme, die über die Ohren gehen, so genannte Vollschalenhelme. Vor allem für Kinder sei diese Art von Schutz sehr wichtig

Discounter überzeugen

Dies haben zwei Discounter – Norma und Lidl – zum Anlass genommen, ebenfalls Bedarf für Wintersportler herzustellen. Und auch der ADAC ist von Sitz, Sicherheit und Komfort des Produktes überzeugt – trotz des günstigen Preises.

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Günstige Angebote

Denn der Ski- beziehungsweise Snowboardhelm von Norma kostet lediglich ca. 26 Euro. Besonders hervorgehoben wird neben dem Komfort und der guten Stoßdämpfungswerte das geringe Gewicht des Helmes. Einzig eine verschließbare Belüftungsöffnung vermisst man bei diesem günstigen Modell. Dies Ändert aber nichts daran, dass ein guter Schutz zu einem sehr guten Preis gegeben ist.

Lidl hat auch Skihelme im Sortiment

Das Modell von Lidl kostet ebenfalls ca. 26 Euro und ist in drei verschiedenen Größen – M, L und XL – erhältlich. Vor allem die einfache Bedienung der Passform und die guten Messungen des Stoßdämpfungswertes werden gelobt, aber auch der Tragekomfort sei sehr gut. Dazu erfüllt dieser Helm Extraanforderungen im Bereich Kinnbandprüfung. Da dieser Helm aber etwas kleiner ausfallen soll ist es wichtig, die oben genannten Tipps für den Helmkauf anzuwenden, so erlebt man nach dem Kauf auch keine bösen Überraschungen.

Fazit des Discounter Vergleich

Abschließend kann man sagen, dass man den Discount-Modellen vertrauen kann, vor allem für Anfänger, die noch nicht wissen wie lange ihre Leidenschaft anhält, sind diese Exemplare sehr gut.

Wir empfehlen hier aber unseren Vergleichssieger: Alpina Grap -> Zum Vergleich

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