Alpina Skihelm Vergleich

Der Vergleichssieger: Grap – Ein Klassiker in neuem Design

Dieser zeitlose Alpina-Helm gehört mit Abstand zu den beliebtesten seiner Art, was nicht nur am Preis liegt. Bereits ab 58 € ist der renommierte Grap über viele Onlinehändler wie etwa Amazon zu bekommen. Aber auch im Einzelhandel ist es ein Leichtes diesen Alpina-Klassiker zu finden.

Besondere Merkmale und Eigenschaften

Alpina Grap Test
Bester Skihelm von Alpina: Der Grap

Bei diesem Skihelm hat sich Alpina fast selbst übertroffen, denn der Grap ist mit so allen möglichen Zusatzausstattungen gesegnet. So besitzt er beispielsweiße ein Nackenrädchen, mit welchem der Helm individuell angepasst werden kann. So wird dem Träger höchster Komfort ermöglicht, denn durch diese spezielle Einstellung lässt sich der Grap jedes Mal aufs Neue aufs Genaueste anpassen und sitzt somit wunderbar bequem auf dem Kopf. Ein weiteres Feature ist das herausnehmbare Futter, gerade wenn man viel auf Skiern unterwegs ist und mehr schwitzen muss, ist der schnelle Wechsel ein wahrer Segen. Des Weiteren lassen sich die Ventilationsöffnungen ganz nach Bedarf verschlissen sowie wieder öffnen. Ausgestattet hat Alpina den Grap im Übrigen auch noch mit einem Nackenwärmer aus Mikrofleece, insbesondere an sehr kalten Wintertagen möchte kein Sportler diesen tollen Zusatz mehr missen.

Fazit des Alpina Grap

Unser Vergleichssieger 2023 kann auf ganzer Linie überzeugen und bekommt deshalb unsere absolute Kaufempfehlung. Lesen Sie hier die Kundenbewertungen

Über den Alpina Junta mit Visier

Optik und Funktion

Alpina Junta mit SkibrilleDer Helm besitzt ein schlichtes sowie zeitloses Design. Erhältlich ist er in folgenden Farben: white-berry, black-anthracite-matt, black-red, black-gold-matt, blue anthracite, white-silver, white-anthracite. Wir haben uns für den im matten schwarz entschieden. Gerade bei der Farbauswahl gibt es so einige Varianten, so bleiben im Grunde keine Wünsche offen und für jeden Geschmack ist das Richtige dabei.
Unser Helm besitzt eine traditionelle Form und ist wie bereits angesprochen ganz in Schwarz. An den Seiten befinden sich einige Löcher, welche für eine ausreichende Belüftung sorgen.

Ein kleines Highlight ist, dass sich dieser Kinderhelm immer individuell anpassen lässt. Hierzu sitzt am Hinterkopf ein kleines Rädchen, mit welchen man den Helm immer verstellen kann.
So wird nicht nur ein optimaler Sitz gewährleistet, viel mehr wächst der Junta auch noch mit dem Kind mit und macht ihn meiner Meinung nach erst recht zu einer sehr guten Wahl. Herausnehmbar sind einmal die Wangentaschen sowie das Innenfutter. Gerade Letzteres ist besonders vorteilhaft, denn beim Fahren kommt man doch recht schnell ins Schwitzen, da ist es wirklich ein Segen, wenn das Innenfutter doch einmal herausgenommen werden kann.

Fazit

Alpina JuntaAllein schon wegen dem „Run-System“ würde ich den Helm wieder kaufen. Dadurch sitzt er jedes Mal wie angegossen ohne drücken oder ziehen. Zudem gewährleistet durch das individuelle Einstellen einen optimalen Halt, was auch gerade bei der Sicherheit ein grundlegender Aspekt ist. Auch bei Stürzen, die ich hin und wieder selbst mitgemacht habe, ist nichts passiert.
Der Helm schützt mich optimal und macht ihn somit zum idealen Begleiter. Mittlerweile habe ich den Alpina Junta über zwei Jahre und möchte ihn nicht mehr missen, auch wenn er bei der Anschaffung etwas hochpreisiger war. Des Weiteren spricht für den Helm das herausnehmbare Wangenpolster. Gerade wenn man viel schwitzt, kann es schon recht unangenehm werden, wenn man immer im selben Polster herumlaufen muss, doch nun kann es endlich herausgenommen und insbesondere gereinigt werden.
Ich bin mit dem Produkt von Alpina voll und ganz zufrieden. Somit bleibt mir nichts anders übrig, als alle Sterne zu vergeben und mich auf den nächsten Ausflug zu freuen :).

Der Alpina Cheos

Alpina Cheos TestDer Skihelm gehört mittlerweile fest zur Grundausstattung eines jeden Wintersportlers und dass er im Grunde für die eigene Sicherheit sorgt, daran denken die meisten mittlerweile eher weniger. Selbst für mich waren die Helme bis zum letzten Jahr auch einfach nur ein Ausstattungsmerkmal sowie passendes Accessoire. Doch dann hatte ich einen kleineren Skiunfall mit einem anderen Läufer. Zum Glück ist nichts Schlimmes passiert, eben dank meinem Helm. Nach diesem Zusammenstoß konnte ich ihn leider nicht mehr weitertragen, also musste ein Neuer her.

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für den Cheos von Alpina entschieden, welcher beim Herstellungsverfahren direkt mit der Innenschale verbunden wird. Preislich liegt er bei knapp 150 € und ist somit nicht gerade billig. Aber da dass Preis-Leistungs-Verhältnis in jedem Fall stimmt und man sich so einen Helm auch nicht jede Saison kaufen muss, finde ich den Preis dennoch akzeptabel. Farblich ist er in Blau-Gelb, Grün, Weiß-Silber, Schwarz, Weiß-Dunkelblau und Grau zu bekommen. Hier sollte ich noch hinzusagen, dass die Farben allesamt mattiert sind und somit dem aktuellen Trend folgen. In folgenden Größen ist der Helm zudem verfügbar:

  • 55-59 cm
  • 58-61 cm

Bestehen tut der Helm aus mehreren Materialien. So wurde die Außenschale aus Keramik und das Innenteil aus High Expanded Polystyrol gefertigt. Dank dem CONTROLLED AIRSTREAM lässt sich der Luftstrom individuell zirkulieren. Abnehmbar sind des Weiteren nicht nur die tollen Ohrenpolster, sondern auch das Innenfutter, was eine hygienische Handhabung ermöglicht. Für eine optimale Passform sorgt das spezielle RUN SYSTEM.

Kleiner Wermutstropfen

Alpina Cheos RückseiteSo klasse und zukunftsorientiert das Nackenrädchen auch ist, manche Nutzer finden die Position, wo es sitzt etwas ungünstig, denn gerade wenn man in der Hocke fährt oder eine Jacke mir großer Kapuze trägt, kann das kleine Rad sich leicht als störend erweisen. Hier muss man sich also erst einmal daran gewöhnen. Aber abgesehen von diesem kleinen Manko kann der Klassiker von Alpina auf ganzer Linie punkten und somit vertritt er auch weiterhin die hohen Standards sowie qualitativen Voraussetzungen für eine gute Wintersportausrüstung.
Zu guter Letzt noch ein gut gemeinter Rat: Egal wo der Helm letztendlich gekauft wird, im Geschäft oder online, eine Anprobe mit Skibrille zuvor ist in jedem Fall ratsam. So kann man sich in jedem Fall sicher sein, dass nichts unangenehm drückt.

Meine Erfahrung in der Praxis

Da der Alpina Helm ganz im Sinne der Hybrid-Technologie gebaut wurde, ist er wunderbar leicht. Für mich ist dies ein enormer Pluspunkt denn, sobald der Helm zu schwer ist, bekomme ich ziemlich schnell Kopfschmerzen, was den Fahrspaß ziemlich schnell schmälert. Doch dank dem Cheos kann ich jetzt sorgenfrei die Piste hinabsausen. Auch in Sachen Sicherheit kann der Helm auf ganzer Linie punkten. Wie bereits angesprochen verfügt er über die Hybrid-Technologie, welche nicht nur für Leichtigkeit, sondern auch hohen Schutz sorgt. Im unteren Teil befindet sich EPS-Schaum, welcher bei einem Aufprall sich sofort verteilt und seinen Träger somit optimal schützt.

Alles in allem bin ich mit dem Cheos sehr zufrieden. Die Belüftung ist optimal, er bietet sicheren Schutz, schaut stylisch aus und ist insbesondere vom Ausgangsgewicht sehr leicht. Von mir bekommt der Helm daher eine klare Empfehlung sowie 5 Sterne.

Der Alpina Carat unserer Tochter

Alpina Carat KinderskihelmSkifahren gehört zu unsrer Leidenschaft und auch unsere vierjährige Tochter ließ sich schon recht früh von dem „Fieber“ anstecken und wollte auch auf den Brettern stehen. Bereits nach der ersten Trainingsstunde war unsere Kleine Feuer und Flamme, Sie wollte gar nicht mehr aufhören und nur noch fahren. Doch zum Skifahren gehört nicht nur Spaß, sondern auch eine gute Ausrüstung. Insbesondere der Helm kann überlebenswichtig sein, und da unsere Tochter ohne hin ein kleiner Wirbelwind ist, legten wir gerade bei ihm viel Wert auf Sicherheit.

Besondere Merkmale

Preislich liegt der Helm bei rund 70 €, was meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung ist, denn es geht hier schließlich um die Sicherheit unserer Tochter. Zu bekommen ist er in folgenden Größen: 48-52, 51-55 und 54-58. Farblich sind die Helme in weiß – grün schwarz – grün, weiß -rot, schwarz – rot und schwarz – Silber gehalten. Zudem besitzen sie alle unterschiedliche Motive, sodass für jeden Geschmack das Richtige dabei sein müsste. Speziell unser Modell ist in Weiß gehalten und besitzt hinten grüne Lotosblüten.
Ausgestattet ist der Alpina mit einem gefütterten Fleece, welches sich zudem ganz leicht herausnehmen lässt. Gerade diese Eigenschaft finde ich mehr als vorteilhaft, denn man schwitzt darunter schon recht schnell und wenn man das Futter nicht herausnehmen kann finde ich da Ganze schon ziemlich unhygienisch.

Zudem verfügt der Helm über ein integriertes Hörsystem, wodurch die Geräuschwahrnehmung nach außen hin vereinfacht werden soll. Für eine optimale Passform sorgt das spezielle Run System. Durch ein kleines Rädchen am Hinterkopf lässt sich der Helm individuell verstellen, sodass er sich jedes Mal neu der Kopfform anpasst. Dies sorgt nicht nur für einen hohen Tragekomfort, sondern gewährleistet auch einen optimalen Sitz, der gerade in Sachen Sicherheit sehr wichtig ist. Wie wir es auch von Fahrradhelmen her kennen, besitzt auch der Alpina an dem Gurt im Kinnbereich eine bequeme Fütterung. Ausgestattet ist er des Weiteren mit einem Schnellverschluss, welcher für das flotte auf und Absetzen des Helms sorgt.

Die Erfahrung in der Praxis

Kinderskihelm Carat von AlpinaBereits beim ersten Mal in der Hand halten fiel mir auf, wie leicht der Helm doch ist. Dadurch wird er nicht schwer und lässt sich zudem noch mühelos aufsetzen. Die Kinnriemen lassen sich stufenlos anpassen und dank dem Rädchen am Hinterkopf, kann man den Helm individuell einstellen. Besonders gut gefällt mir, wie einfach dies alles doch zu handhaben ist. Es bedarf keine Minute schon sitzt der Helm wie angegossen und es kann endlich auf die Piste gehen. Auch das Absetzen ist kein Hexenwerk, hierzu wird einfach der Verschluss am Kinn geöffnet und schon lässt sich der Helm mühelos abnehmen. Ein weiterer Vorteil ist das Innenfleece, welches zusätzlich gefüttert ist.
Dadurch braucht man im Grunde keine weitere Mütze mehr, eine Sturmhaube reicht völlig aus um alles zu verdecken und das Fleece wärmt den gesamten Kopf optimal, da ist eine zusätzliche Mütze schon zu viel des Guten. Das Innenfutter lässt sich im Übrigen auch herausnehmen, es darf zwar nicht in die Waschmaschine, kann aber bei Bedarf von Hand gereinigt werden. Die Kunststoffelemente am Ohr sind flexibel und passen sich auch jedes Mal neu an, so drückt nichts und die Ohren werden zusätzlich vor der Kälte geschützt. Auch unsere Tochter ist mit dem Helm sehr zufrieden, Ihr gefällt das Design ungemein und zudem findet sie den Helm sehr bequem. In Sachen Sicherheit kann er ebenfalls punkten. Unsere Tochter ist schon ein paar Mal auf den Kopf gefallen und nie ist Ihr etwas passiert. Der Helm ist gut gepolstert und hemmt die Stürze sehr gut.

Fazit des Alpina Skihelm Vergleich:

Manche mögen 70 € für einen Alpina Skihelm vielleicht etwas hoch einstufen aber wir würden den Preis jederzeit wieder zahlen! Auch die Option den Skihelm gleich mit Visier oder Brille zu bestellen ist eine Erleichterung! Die Helme halten in allen möglichen Kritikpunkten stand, er ist sehr bequem, schaut super aus, er schützt, ist sehr gut gefüttert…was möchte man mehr.

Unser Skihelm Vergleichssieger von Alpina:

zurück zum Skihelm Vergleich 2023