Damen Skihelm von Roxy: stylisch und sicher!
Jeder möchte möglichst gut auf der Piste aussehen, aber Sicherheit geht natürlich vor. Noch vor ein paar Jahren galten sie als unsexy, Heute aber sind Helme trendy und chic und gehören inzwischen absolut dazu. Die Auswahl ist groß und da ist es nicht so leicht den passenden Helm zu finden. Mit dem Skihelm ist Sicherheit und Style perfekt kombiniert. Zudem ist er leicht und sieht toll aus.
Fakten:
• leichte Doppelmikroschale
• Helmkonstruktion EPS Stoßdämpfer-Schaumstoff
dazu passive Lüftungen in Vorder- und Oberschale
Netz & Fleecefutter für optimale Wärme
• auswechselbare Ohren-Pads
Gewicht: 350g
*zur EMPFEHLUNG: Black Canyon Gstaad*
Roxy Skihelm Power Powder
Ebenfalls angesagt ist der Roxy Power Powder Helm mit EPS Shock Absorber und einer überraschend leichten Doppel-Schale aus Polykarbonat. Besonderen Komfort und wohlige Wärme bieten die herausnehmbaren Polar-Fleece Earpads und Polster. Die Kinnriemen sind gepolstert und lassen sich leicht einstellen. Das verstellbare Front-Belüftungssystem sorgt für ausreichende Luftzirkulation bei jeder Temperatur.
Fakten:
• Doppel-Schale extra leicht
• EPS Shock-Absorber
• Innenpolsterung aus Polar-Fleece und Mesh
• Herausnehmbare, waschbare Earpads
• praktisch Verstellbares Front-Belüftungssystem
• Gewicht: 350 Gramm
Wir geben Tipps für die richtige Wahl. Hier Acht Skihelme im Vergleich
Laut einer schweizerischen Erhebung der Beratungsstelle für Unfallverhütung, schützen etwa 84 % der Fahrer mit Helmen ihren Kopf.
Für einen guten Einkauf gehört auf jeden Fall Zeit dazu. Ein Ski- und Snowboardhelm sollte nicht übereilt gekauft werden. Nehmen Sie sich Zeit zum Probieren, denn erst nach etwa 10 Minuten merkt man wo es hakt. Der Helm sollte bereits bei offenem Kinnriemen perfekt sitzen. Prüfen Sie die Verstellmöglichkeiten genau. Ein gutes Belüftungssystem sowie waschbare, abnehmbare Ohrenpolster und Innenfutter sollten vorhanden sein.
Sofern Sie keine neue Skibrille kaufen möchten, sollten Sie ihre eigene zur Anprobe mitbringen, denn nicht jeder Helm harmoniert mit jeder Skibrille.
Achten Sie auf die Normen
Auf die Zertifizierung kommt es an! Inzwischen muss jeder Skihelm in Europa die Norm EN 1077 erfüllen. Ski- und Snowboardhelme der Klasse A bieten mehr Sicherheit, dafür bieten Helme der Klasse B mehr Service in Belüftung und Tragekomfort.
Ob Inmould, Hardshell oder Hybrid, muss individuell jeder für sich entscheiden.
Das Material der Inmould-Skihelme besteht aus EPS-Schaum der in die dünne Außenschale eingespritzt wird. Dadurch erhält die Schale Stabilität, trotz des geringeren Gewichtes. Hingegen sind die Hardshell-Helme wesentlich schwerer haben aber eine schlagfeste EPS-Innenschale und eine ABS-Außenschale. Dritter im Bunde sind die Helme mit den neuen Hybrid-Konstruktionen, sie haben beides in einem. Während die Oberschale im Hardshell-Verfahren gefertigt wird, besteht die Unterkopfschale aus dem beschriebenen Inmould.
Tauschen Sie den Skihelm regelmäßig
Ein Ski- und Snowboardhelm hält maximal 5 Jahre und sollte dann immer ausgetauscht werden, auch wenn er noch völlig OK scheint. Sollte ein schwerer Sturz erfolgt sein, muss der Helm sofort ausgetauscht werden, auch wenn er optisch so aussieht als ob nichts beschädigt ist. Die Dämpfungseigenschaft kann beschädigt sein und eine Sicherheit ist nicht mehr gegeben.
*zur EMPFEHLUNG: Black Canyon Gstaad*
zurück zum Skihelm Test Vergleich 2023